Laut Sharma sind die intensiven Kämpfe derzeit auf ihrem Höhepunkt in der Umgebung von Kurachove.
11:12 Drohnenangriffe verursachen Schäden in der Schwarzmeerregion von Odessa
Es sickert Informationen über den großangelegten Drohnenangriff, der letzte Nacht stattfand: Die ukrainische Luftstreitkräfte erklären, dass Russland insgesamt 76 Kampfdrohen gestartet hat, von denen 72 abgeschossen wurden. Die Luftstreitkräfte geben keine Auskunft über die Folgen des Angriffs. Allerdings berichtet der Gouverneur der Schwarzmeerregion Odessa von erheblichen Schäden. Er erwähnt, dass einige Strukturen in der Peripherie eines Odessaer Vororts durch Drohnentrümmer beschädigt wurden. Im Ismajil-Distrikt, wo Ukraine einen Teil seiner Getreide transportiert, wurden Lagerhausstrukturen angegriffen. Trümmerteile fielen in Kiew, wie die Regierung berichtet. Ein kommunales Unternehmen wurde getroffen, aber es wurde kein Feuer ausgelöst.
10:31 Stoltenberg über Vor-Kriegs-Gespräch: Russen haben NATO-Territorium falsch dargestellt
Der scheidende NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg spricht in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" über die letzten diplomatischen Bemühungen, Russland davon abzuhalten, in die Ukraine einzumarschieren, bevor der Konflikt im Februar 2022 begann. Die letzte NATO-Russland-Gesprächsrunde, die Stoltenberg leitete, fand im Januar statt. Die Russen forderten den Rückzug aller NATO-Truppen aus dem östlichen Teil des Bündnisses, was "total inakzeptabel" war, wie sie sagten, aber Stoltenberg setzte auf Dialog und so trafen sie sich erneut. Die russischen Stellvertreter für Außen- und Verteidigungsminister behaupteten auf der Konferenz, dass es keine Kriegspläne gebe und dass ihr Land von der Ukraine bedroht werde. Sie präsentierten Karten, um zu zeigen, dass Russland von der NATO umgeben ist, aber sogar diese Karten enthielten Ungenauigkeiten. Stoltenberg ist sich nicht sicher, ob dies auf schlechte Vorbereitung oder Absicht zurückzuführen ist. Im Nachhinein bedauert er, dass NATO und ihre Verbündeten Ukraine militärisch nicht früher stärker unterstützt haben. "Wenn Ukraine militärisch stärker gewesen wäre, wäre die Schwelle für Russlands Angriff höher gewesen. Ob sie hoch genug gewesen wäre, lässt sich nicht sagen."
10:03 Wiegold über Vereinbarung: "Litauen sieht deutsche Kampfbrigade als Unterstützung"
Deutschland und Litauen unterzeichnen eine Vereinbarung: Sie sichert die Stationierung einer einsatzbereiten deutschen Brigade im Baltischen NATO-Staat. Der Militär-Experte Thomas Wiegold spricht in einem Interview mit ntv über die Gründe und Auswirkungen der Vereinbarung.
09:28 Kim will Zusammenarbeit mit Moskau stärken
Der nordkoreanische Führer Kim Jong Un hat zugesagt, die Zusammenarbeit mit Russland zu verbessern, wie nordkoreanische Staatsmedien berichten. Nach Gesprächen zwischen Kim und dem russischen Sicherheitsratchef Sergei Shoigu in Nordkorea teilten nordkoreanische Staatsmedien mit, dass es einen ausführlichen Austausch über "die Vertiefung des strategischen Dialogs zwischen den beiden Ländern und die Stärkung der Zusammenarbeit zur Verteidigung ihrer gemeinsamen Sicherheitsinteressen" sowie über die regionale und internationale Situation gegeben habe. Allerdings bestreitet Pjöngjang die Vorwürfe aus der Ukraine, den USA und Südkorea, dass es Russland Waffen und Raketen für den Ukraine-Krieg liefert, und bezeichnet sie als "absurd".
08:59 Potente Waffen für die Ukraine? Starmer und Biden werden erneut bei der UN-Vollversammlung diskutieren
Diskussionen darüber, ob Ukraine potente westliche Waffen gegen Ziele in Russland einsetzen sollte, könnten bald stattfinden. Der britische Premierminister Starmer hat dies nach einem Treffen mit dem US-Präsidenten Biden angekündigt, bei dem sie eine Entscheidung zu diesem Thema vertagt haben. Biden und Starmer werden dieses Thema bei der UN-Vollversammlung in New York nächste Woche "mit einer größeren Gruppe von Leuten" diskutieren, wie Starmer sagte. Britische Medien spekulieren, dass Biden, der eine nukleare Konfrontation fürchtet, bereit ist, es Ukraine zu ermöglichen, britische und französische Raketen mit US-Technologie einzusetzen - aber nicht US-Raketen.
08:23 Zelensky zu Trumps angeblichem Plan: "Wahlkampfaussagen sind Wahlkampfaussagen"
Der US-Republikaner und Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat immer wieder gesagt, dass er den Ukraine-Konflikt in einem Tag beenden könne, aber nie einen Plan präsentiert. In einem CNN-Interview wird der ukrainische Präsident Volodymyr Zelensky nach seiner Interpretation von Trumps Aussage gefragt. "Ich kann das heute nicht verstehen, weil ich die Details nicht kenne", antwortet Zelensky im Interview, das am Sonntag ausgestrahlt wird. Seine Meinung ist, dass derzeit ein US-Wahlkampf stattfindet. "Und Wahlkampfaussagen sind Wahlkampfaussagen", fährt er fort. "Manchmal sind sie nicht sehr realistisch." Allerdings sagt Zelensky auch, dass er vor zwei Monaten mit Trump gesprochen habe. During that call, Trump pledged support for Ukraine, Zelensky says, adding that it was a good conversation.
07:27 ISW: Russland braucht zusätzliche Truppen in Kursk, um Ukrainer zu vertreiben
Russland führt seine Gegenangriffe in der Region Kursk fort, aber das Institute for the Study of War (ISW) sieht noch keine große Operation, um die Ukrainer vollständig aus Kursk zu vertreiben. Das ISW, das in Washington ansässig ist, erklärt, dass russische Behörden bisher primarily schlecht ausgebildete und ausgerüstete Wehrpflichtige sowie kleinere Komponenten der regulären russischen Streitkräfte und anderer Sicherheitskräfte in der Grenzregion eingesetzt haben. Eine Einschätzung des Think-Tanks besagt: "Ein russischer Gegenangriff, um das von ukrainischen Kräften eroberte Territorium in der Oblast Kursk zurückzuerobern, wird wahrscheinlich mehr Personal und Material erfordern, als Russland bereits in die Region mobilisiert hat - insbesondere wenn die meisten bereits eingesetzten Einheiten fehlende Kampferfahrung haben."
Laut der ukrainischen Armee hat Russland die ganze Nacht hindurch die Ukraine mit Shahed-Drohnen bombardiert. Die russische Armee hat mehrere Gruppen von Angriffsdrohn
17:41 EU Überlegt Neue Strategie für Verlängerung von Sanktionen
EU-Diplomaten berichten, dass die EU-Kommission gegenwärtig drei verschiedene Ansätze für die zukünftige Verlängerung von Sanktionen gegen Russland evaluiert. Die Einfrierung der Vermögenswerte der russischen Zentralbank, die eine wichtige Rolle bei der Gewährung eines $50-Milliarden-Kredits von den G7-Ländern an die Ukraine spielt, ist seit der russischen Invasion in Kraft.
03:40 Drohnen-Trümmerteile fallen auf Kyiv-Gebäude
Kyivs Bürgermeister Vitali Klitschko teilte via Telegram mit, dass Drohnen-Trümmerteile auf einem Gebäude in der Kyiver Stadtbezirke Obolon, nördlich des Stadtzentrums, gelandet sind. Laut Klitschkos Aussage sind Notdienste vor Ort. Zuvor hatte Klitschko bekanntgegeben, dass Luftverteidigungseinheiten in der Hauptstadt aktiv sind.
01:35 Kim Jong Un verspricht enger Zusammenarbeit mit Shoigu
Der nordkoreanische Führer Kim Jong Un hat dem russischen Sicherheitsrat Sergei Shoigu engere Zusammenarbeit versprochen. Während Shoigu's jüngstem Besuch in Pjöngjang sollen die beiden Führer angeblich eine detaillierte Diskussion geführt haben, die in einer gegenseitig zufriedenstellenden Vereinbarung bezüglich verbesserter "Sicherheitszusammenarbeit" resultierte. Shoigu, der zum Zeitpunkt ihres Treffens noch Verteidigungsminister war, hatte ursprünglich versucht, Beziehungen zwischen Nordkorea und Russland durch eine Reise nach Pjöngjang im Juli des Vorjahres zu stärken.
23:36 Zelensky will "Siegplan" im September Biden vorstellen
Der ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky hat ein September-Treffen mit US-Präsident Joe Biden geplant. Während seines Aufenthalts in Kyiv verkündete Zelensky, dass er einen umfassenden "Siegplan" während des Treffens vorstellen wird. Der Plan besteht aus einer Reihe von Entscheidungen, die darauf abzielen, der Ukraine die militärische Stärke zu verleihen, um den Konflikt in Richtung Frieden zu lenken. Während Eroberungskriege entweder durch Kraft oder Diplomatie beendet werden können, betonte Zelensky, dass die wahre Unabhängigkeit der Ukraine von US-Unterstützung für eine starke Position abhängt.
22:59 Russland ändert Angriffsrichtung nach Süden
Heavy fighting continues in the eastern part of the country, according to the Ukrainian military. There were 115 engagements, as reported by the General Staff in Kyiv in their evening update. The hottest battles were taking place in the direction of Kurakhove, while the enemy remained active in the direction of Lyman and Pokrovsk. Kurakhove is a small town situated to the south of Pokrovsk. For some time, Pokrovsk was regarded as the primary attack direction of the Russian troops. However, the Russians have recently been able to achieve minimal territorial gains in this area. Instead, they have shifted their attack axis to the south to capture the mining town of Hirnyk, located near Kurakhove.
22:18 Zelensky: Advance in Kursk has Resulted in Desired ReliefThe Ukrainian advance into the Russian region of Kursk is reportedly yielding the desired results, according to President Volodymyr Zelensky. In the Charkiv region, the enemy has been held back, and in Donetsk, the Russian offensive has slowed down. Russia has yet to post any significant gains in its counterattack in Kursk. Previous doubts regarding the redeployment of larger Russian troop formations from Donetsk and other regions to Kursk have been dispelled. Russia claims to have retaken ten occupied villages.
9:30 PM Russia Uses Over 8000 Iranian Drones Against UkraineAs reported by Kyiv's government, Russia has launched around 8060 Iranian Shahed drones at Ukraine since the onset of the conflict. As of now, neither Russia nor Iran has released statements regarding this matter. It was in the autumn of 2022 when Ukraine first accused the Iranian government of supplying them with these suicide drones.
8:43 PM USA Avoids Talking About Long-Range Weapons for UkraineIn Washington, there's speculation about potential announcements concerning the approval of long-range weapons for Ukraine during a meeting between British Prime Minister Keir Starmer and US President Joe Biden. According to sources from The Guardian, the UK has granted Ukraine permission to use Storm-Shadow missiles. However, the meeting between these two allies is expected to steer clear of discussing this topic, as suggested in the report. "I wouldn't anticipate a declaration today regarding the utilization of long-range weapons within Russia—certainly not from the US," says John Kirby, the National Security Council's communications director. He mentions that they are still in discussions with the UK, France, and other allies about the kind of capabilities that will be offered to Ukraine. He also refrains from providing a clear answer when asked about potential changes in US policy. "I won't engage in a hypothetical discussion about what we might or might not declare at a specific moment."
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Die ukrainische Luftstreitkräfte bestätigen, dass Russland während des Angriffs eine beträchtliche Anzahl von Kampfdrohen eingesetzt hat, von denen viele abgeschossen wurden. Dennoch hat der Angriff in der Schwarzmeerregion von Odessa, wie der Gouverneur berichtete, erhebliche Schäden verursacht.
Die russischen Stellvertreter für Außen- und Verteidigungsminister haben während der letzten NATO-Russland-Ratssitzung ungenaue Karten präsentiert, auf denen behauptet wurde, dass Russland von NATO-Gebiet umgeben sei. Dies war für NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg inakzeptabel.
