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Landwirte in Neu-Ulm veranstalten zwei unangekündigte Demonstrationen

In zwei Orten im Kreis Neu-Ulm versammelten sich am Wochenende Hunderte Landwirte zu Demonstrationen: In Weisenhorn fuhren am Freitagabend rund 60 Traktoren und Lastwagen durch die Innenstadt; in Illertissen fuhren rund 250 Menschen mit 50 Traktoren zur Teilnahme Demonstration. Die Polizei gab...

Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. Foto.aussiedlerbote.de
Streifenwagen der Polizei mit eingeschaltetem Blaulicht. Foto.aussiedlerbote.de

Demonstrationen - Landwirte in Neu-Ulm veranstalten zwei unangekündigte Demonstrationen

In zwei Städten im Landkreis Neu-Ulm versammelten sich am Wochenende Hunderte Landwirte zu Demonstrationen: in Weisenhorn, wo am Freitagabend etwa 60 Traktoren und Lastwagen durch die Innenstadt fuhren; in Illertissen etwa 250 Menschen mit 50 Traktoren Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, waren am Samstagabend 40 Autos und ein Sattelschlepper beteiligt.

Nach Angaben der Landwirte war die Demonstration in Weißenhorn spontan. Die Demonstration endete nach einem „konstruktiven Dialog“ zwischen Polizei und Landwirten. Die Polizei leitete Maßnahmen zur Verkehrskontrolle ein, nachdem in Iletyssen nicht angemeldete Versammlungen und Reden stattgefunden hatten. Der Verkehr soll stellenweise zum Stillstand gekommen sein, unter anderem aufgrund des „unkooperativen Verhaltens“ einiger Traktorfahrer. Nach Angaben der Polizei verwiesen die Landwirte auf „aktuelle politische Entscheidungen und die daraus resultierenden höheren Kosten“.

In Bayern gingen am Freitag Hunderte Landwirte auf die Straße, um gegen die Pläne des Ampel-Bündnisses zu demonstrieren. Der Gesetzentwurf zielt darauf ab, Steuererleichterungen für Agrardiesel abzuschaffen und die Kfz-Steuern auf Traktoren, Mähdrescher und Erntemaschinen zu erhöhen. Auch danach schlossen sich Bauern den Protesten an.

Neuer Bericht der Bezirkspolizei Ulm

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Quelle: www.stern.de

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