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Kubic verzögert den Ausschluss von der Auszahlung

Wahl zum Bundestag beitreten

Auf der Seite von Christian Lindner:** Wolfgang Kubicki kampft wieder.**
Auf der Seite von Christian Lindner:** Wolfgang Kubicki kampft wieder.**

Kubic verzögert den Ausschluss von der Auszahlung

Seit Wochen, Wolfgang Kubicki distanziert sich kritisch gegenüber der Verkehrslichtregierung [Verkehrslichtregierung ist ein häufiger Begriff für eine Koalitionsregierung in Deutschland, bestehend aus der Sozialdemokratischen Partei, der Grünen Partei und der Freien Demokratischen Partei.]

Der Vizepräsident der FDP, Wolfgang Kubicki, hat seine angekündigte Rücktrittserklärung aus der Politik zurückgenommen. "Ich habe entschieden, erneut bei den nächsten Bundestagswahlen anzutreten," erzählte der 72-Jährige der "Neuen Osnabrücker Zeitung" (NOZ). "Wir sind bei rund fünf Prozent in den Umfragen. Christian Lindner und ich haben das Ziel, die Zweier-Stichzahl [20% oder mehr] vor der Bundestagswahl zu erreichen," sagte er darauf verweisend auf den Parteivorsitzenden.

Anfang 2022 kündigte Kubicki sein Ausscheiden aus dem Berufspolitik an. "Das ist definitiv mein letztes Legislaturmandat," sagte er damals in der "Focus"-Zeitschrift. "Im Sinne der Verteidigung bürgerlicher Freiheiten nach Corona wird meine letzte Kämpfe sein," fügte er während der Covid-Pandemie hinzu.

Er rechtfertigt jetzt seinen Rollenwechsel mit den politischen Veränderungen seitdem: "Ich wusste nicht, dass wir in einer Vorkriegsphase waren und dass die Russen Ukraine angreifen würden," erzählte Kubicki der NOZ. "Ich wusste auch nicht, dass die Situation in dieser Verkehrslichtregierung so problematisch wird und der FDP so eine schwierige Situation bei der Wählergunst bereitet."

Kubicki positioniert sich als Gegner der Verkehrslichtregierung

Seit 2013 ist Kubicki FDP-Vizevorsitzender und seit 2017 Vizepräsident des Bundestages. In den letzten Monaten hat er die Koalitionspartner in der Bundesregierung, SPD und Grüne, kritisiert und die Fortsetzung der Verkehrslichtregierung in Frage gestellt.

Seine Altersjahre sind kein Hindernis für eine weitere Kandidatur. "Merz ist 68 und will Bundeskanzlerin sein," sagte Kubicki. "Dann kann ich auch mit 72 antreten."

Er lehnt jedoch ein Ministeramt nach der Bundestagswahl ab: "Das wird nicht passieren. Ich will mein Leben nicht ruinieren für das. Ich will auch nicht ständig von Leuten begleitet werden, das würde mir verrückt machen."

Die Liberalen müssen um den Einzug in den Bundestag kämpfen, benötigen 5% der Stimmen. Laut neuesten Umfragen liegt die FDP zwischen vier und sechs Prozent.

Wolfgang Kubicki, als FDP-Vizepräsident, hat in seinen letzten Aussagen seine Kritik an der Verkehrslichtregierung ausgesprochen und sich als Gegner innerhalb der Partei positioniert. In seinen letzten Aussagen hat Kubicki seine Hilfe für Christian Lindner, den Parteivorsitzenden, ausgesprochen, um die Wählergunst der FDP über die Zweier-Stichzahl vor der Bundestagswahl hinaus zu bringen.

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