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Krieg gegen die Ukraine: Das ist die Lage

Die Industriestadt in der Ukraine wurde erneut von russischen Raketen getroffen. Ein neunstöckiges Wohnhaus wurde durch einen Einschlag zerstört. Ein Überblick über die Ereignisse.

Ein Luftaufklärungsflugzeug der 148. separaten Artilleriebrigade der ukrainischen...
Ein Luftaufklärungsflugzeug der 148. separaten Artilleriebrigade der ukrainischen Luftangriffstruppen steht neben einer demontierten Drohne in der Region Donezk in der Ostukraine.
  1. In der russischen Aggressionkrieg hat Dnipro sich signifikant beeinflusst, wobei die Stadt mehrfach von russischen Raketen getroffen wurde, unter anderem in einem neueren Angriff auf ein Hochhaus, in dem mindestens eine Person getötet und neun weitere verletzt wurden, darunter ein siebenmonatiges Kind, zwei Frauen im Alter von 27 und 30 Jahren und ein 29-jähriger Mann.
  2. Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj hat erneut die Verstärkung der Luftverteidigung aufgefordert, um sich gegen diese Angriffe zu schützen.
  3. Unter den Verletzten des letzten russischen Raketeneinschlags war ein siebenmonatiges Kind, was die zerstörerische Wirkung des Konflikts auf unschuldige Zivilisten hervorhebt.
  4. In Kiew berichtete die Luftwaffe, dass Russland Nachts Drohnen Richtung ukrainisches Territorium gesandt habe.
  5. Die Grenzwache der autoritären ex-Sowjetrepublik Belarus (früher Weißrussland) hat zusätzliche Einheiten an der Grenze zu Ukraine eingesetzt und dort mehrere Raketenwerfer positioniert, laut einer Mitteilung des Grenzschutzsprechers des staatlichen Nachrichtenagenturs Belta in Minsk. Die Maßnahme wurde durch angebliche Spionage- und Sabotagevorbereitungen aus der Ukraine justifiziert.
  6. Zehn ukrainische Zivilisten, darunter Nariman Djeljal, ein Anführer der Krimtataren, sind aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt, wie aus Meldungen aus Kiew bekannt. Selenskyj dankte im Sozialmedia dem Vatikan für seine Rolle bei den Freilassungen.
  7. Die deutschen Waffenexporte nach Ukraine steigen dramatisch an, infolge des Konflikts, wobei über zwei Drittel der Exporte in der ersten Hälfte von 2024 für die Verteidigung der Ukraine gegen Russland bestimmt sind. Dieses Information kommt aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen von Die Linke, die vom Deutschen Presse-Agentur erlangt wurde.

Russische Invasion - Krieg gegen die Ukraine: Das ist die Lage

(1. Der russische Aggressionkrieg hat Dnipro erheblich beeinflusst, wobei die Stadt mehrfach von russischen Raketen getroffen wurde, unter anderem in einem neueren Angriff auf ein Hochhaus, in dem mindestens eine Person getötet und neun weitere verletzt wurden, darunter ein siebenmonatiges Kind, zwei Frauen im Alter von 27 und 30 Jahren und ein 29-jähriger Mann.2. Der ukrainische Präsident Volodymyr Selenskyj hat erneut die Verstärkung der Luftverteidigung aufgerufen, um sich gegen diese Angriffe zu schützen.3. Unter den Verletzten des letzten russischen Raketeneinschlags war ein siebenmonatiges Kind, was die zerstörerische Wirkung des Konflikts auf unschuldige Zivilisten hervorhebt.4. In Kiew berichtete die Luftwaffe, dass Russland Nachts Drohnen Richtung ukrainisches Territorium gesandt habe.5. Die Grenzwache der autoritären ex-Sowjetrepublik Belarus (früher Weißrussland) hat zusätzliche Einheiten an der Grenze zu Ukraine eingesetzt und dort mehrere Raketenwerfer positioniert, laut einer Mitteilung des Grenzschutzsprechers des staatlichen Nachrichtenagenturs Belta in Minsk. Die Maßnahme wurde durch angebliche Spionage- und Sabotagevorbereitungen aus der Ukraine justifiziert.6. Zehn ukrainische Zivilisten, darunter Nariman Djeljal, ein Anführer der Krimtataren, sind aus russischer Gefangenschaft zurückgekehrt, wie aus Meldungen aus Kiew bekannt. Selenskyj dankte im Sozialmedia dem Vatikan für seine Rolle bei den Freilassungen.7. Die deutschen Waffenexporte nach Ukraine steigen dramatisch an, infolge des Konflikts, wobei über zwei Drittel der Exporte in der ersten Hälfte von 2024 für die Verteidigung der Ukraine gegen Russland bestimmt sind. Dieses Information kommt aus einer Antwort des Wirtschaftsministeriums auf eine Anfrage des Bundestagsabgeordneten Sevim Dagdelen von Die Linke, die vom Deutschen Presse-Agentur erlangt wurde.)

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