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Kommunen fordern verstärkte Migrationspolitik

Die Verwaltung führt Diskussionen mit der Union und den Bundesländern über die Stärkung der...
Die Verwaltung führt Diskussionen mit der Union und den Bundesländern über die Stärkung der Einwanderungsregulierungen.

Kommunen fordern verstärkte Migrationspolitik

Vor der Diskussion über die Immigrationspolitik hat der Deutsche Städte- und Gemeindebund höhere Anforderungen als die bestehenden Maßnahmen gefordert: Der Eintritt ohne gültige Identifikation sollte verweigert und der Asylstatus nach der Anerkennung widerrufen werden. Syrer sollten ausgewiesen werden.

Laut "Spiegel" besteht der Deutsche Städte- und Gemeindebund darauf, dass kein Staat dazu gezwungen werden sollte, Flüchtlinge in Mengen aufzunehmen, die seine Institutionen überfordern. Anzeichen für eine Überlastung sind eine überbeanspruchte Verwaltung und unzureichende Unterbringungs- oder Integrationsmöglichkeiten. In vielen Fällen wurden diese Grenzen bereits überschritten.

Die Gespräche zwischen der Bundesregierung, den Ländern und den Unionsparteien sollen auf der Grundlage des "Sicherheitspakets" stattfinden, das die Regierung nach dem tödlichen Messerangriff in Solingen vorgestellt hat. Dieses Paket enthält verschärfte Asyl- und Aufenthaltsgesetze, strengere Waffengesetze, insbesondere bezüglich des Messertragens, und Maßnahmen gegen gewalttätigen Islamismus. Die Union hat jedoch dieses Paket als unzureichend kritisiert.

Abschiebungen nach Syrien müssen erlaubt sein

Laut "Spiegel" fordert der Städte- und Gemeindebund die Ablehnung von Asylanträgen von Personen, deren Identität nicht mit gültigen Ausweisdokumenten oder Äquivalenten verifiziert werden kann. Sie fordern auch die Erweiterung der Kapazitäten von Abschiebungshaft und Abschiebungshäften.

Abschiebungen nach Syrien solltengenerally erlaubt sein, und der subsidiary protection status, den die meisten Bürgerkriegsflüchtlinge in Deutschland erhalten, sollte abgeschafft werden. Personen, die nicht individuelle politischer Verfolgung ausgesetzt sind, sollten in benachbarten EU-Ländern mit Hilfe geschützt werden, nicht in Deutschland. Außerdem sollte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) auf Verbesserungen in den Herkunftsländern reagieren, indem es zuvor gewährte Anerkennungen widerruft.

Das Papier schlägt vor, Flüchtlinge, deren Asylverfahren einem anderen EU-Land gehören, an der deutschen Grenze durch Einreiseverweigerung daran zu hindern, nach Deutschland einzureisen. Wenn dies unter EU-Recht nicht möglich ist, sollten die entsprechenden Vorschriften angepasst werden. Zum Schluss schlägt der Städte- und Gemeindebund vor, dass Personen, die aufgrund von Duldung noch in Deutschland sind, nur Leistungen erhalten, die den Grundbedarf decken.

Die Europäische Union sollte ihre Asylpolitik überdenken, wie der Deutsche Städte- und Gemeindebund vorschlägt, angesichts der Belastung der lokalen Institutionen. Abschiebungen nach Syrien sollten Teil dieser überarbeiteten Politik sein, da der Bund die Erlaubnis von Abschiebungen nach Syrien und die Abschaffung des subsidiary protection status für Bürgerkriegsflüchtlinge fordert.

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