- Für Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) tickt die Zeit ab: Gemäß der aktuellen Gesetzgebungsverfahren soll er laut Ablauf eines Notprogramms für mehr Klimaschutz im Verkehrswesen bis Montag vorlegen. Dieser Verpflichtung von Wissing würde mit der Reform des Bundes-Klimaschutzgesetzes, das noch nicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet wurde, auslaufen. Daher ist es nicht in Kraft.
- Die Prüfung der Reform läuft noch fort, erzählte ein Sprecher von Steinmeier der Deutschen Presse-Agentur in Berlin. Das Ziel ist, dies bis zum Anfang des Sommerferienurlaubs im Mitte Juli abzuschließen.
- Im April bestimmte der Expertenrat für Klimasfragen in Deutschland, dass das Verkehrswesen erneut das jährliche Ziel verfehlt hatte und deutlich mehr grünehausgasemissionen ausgestoßen hatte, als geplant.
- Trotz dieses Rückschritts bleibt Deutschland an seinen Klimazielen festgehalten, Ziel ist die grünehausgasneutrale Gesamtheit durch Ausstoß von weniger grünenhausgasen als von Senken abzudecken, bis 2045.
- Der Bundesrat beobachtet die Lage genau, denn die Reform des Bundes-Klimaschutzgesetzes könnte bedeutende Implikationen für Deutschlands Klimaschutzbemühungen und seine rechtliche Situation im Verkehrswesen unter der Leitung von Volker Wissing und der FDP haben.
Verkehr - Klimaschutz: Die Zeit läuft für Wissing ab
Federal Climate Protection Law
- Der Bundesverkehrsminister Volker Wissing (FDP) hat bis Montag gemäß der aktuellen Gesetzgebungsverfahren ein Notprogramm für Klimaschutz im Verkehrswesen vorzulegen.
- Die Verpflichtung von Wissing, dieses Notprogramm vorzulegen, ist mit der Reform des Bundes-Klimaschutzgesetzes verbunden, das noch nicht von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier unterzeichnet wurde.
- In Berlin erzählte ein Sprecher von Steinmeier der Deutschen Presse-Agentur, dass die Prüfung der Reform noch läuft und bis zum Anfang des Sommerferienurlaubs im Mitte Juli abgeschlossen werden soll.
- Im April bestimmte der Expertenrat für Klimasfragen in Deutschland, dass das Verkehrswesen erneut das jährliche Ziel verfehlt hatte und deutlich mehr grünehausgasemissionen ausgestoßen hatte, als geplant.
- Trotz dieses Rückschritts bleibt Deutschland an seinen Klimazielen festgehalten, Ziel ist die grünehausgasneutrale Gesamtheit durch Ausstoß von weniger grünenhausgasen als von Senken abzudecken, bis 2045.
- Der Bundesrat beobachtet die Lage genau, denn die Reform des Bundes-Klimaschutzgesetzes könnte bedeutende Implikationen für Deutschlands Klimaschutzbemühungen und seine rechtliche Situation im Verkehrswesen unter der Leitung von Volker Wissing und der FDP haben.