- Laut einer Sprecherin der Bundespolizei wurden acht Aktivisten von der Bundespolizei verhaftet.
- Die Letzte Generation forderte die Bundesregierung auf, verhandeln und einen rechtsverbindlichen, internationalen Vertrag unterzeichnen, der die weltweite Ausphase von Erdöl, Erdgas und Kohle bis 2030 reguliert.
- Volker Wissing, der bundesdeutsche Verkehrsminister, bezeichnete die Aktionen von Klimaaktivisten wie jene am Flughafen Frankfurt am Main als versuch, "maximales Schaden" zu verursachen, und rief den Gesetzgeber auf, mit "maximaler Kraft" zu reagieren.
- Der Hessische Ministerpräsident, Boris Rhein (CDU), verurteilte die Protestaktion am Flughafen Frankfurt am Main scharf: "Diese unverantwortlichen und strafbaren Klimakatastrophen-Aktivisten wollen so viel Schaden wie möglich anrichten." "Und das auf Kosten von Tausenden von Urlaubern, die auf ein paar Tage Urlaub sehen." Rhein forderte harte Strafen.
- Die Flughafen-Vereinigung ADV verurteilte die Protestaktion am Flughafen Frankfurt am Main als "gefährliche Eindringung in den Luftverkehr" und forderte die Schließung unannehmbarer rechtlicher Lücken bei der Verfolgung von Eindringlingen. Die Vereinigung unterstützt den geplanten Änderungsentwurf des Luftsicherheitsgesetzes.
- Am Donnerstag vorher hatten Aktivisten von The Last Generation an dem Flughafen Köln/Bonn die Betriebsfläche eines Start- und Landebahns blockiert. Sie wurden von der Polizei entfernt. Normaler Betrieb konnte nach mehreren Stunden wieder aufgenommen werden. Laut der Flughafen-Vereinigung ADV waren insgesamt 30.000 Passagierinnen und Passagierinnen betroffen.
- Ahnliche Protestaktionen fanden am Heathrow Airport in London, am Oslo Airport in Norwegen und an Flughäfen in Spanien und Finnland statt, wobei Aktivisten sich an Landebahnen klebten und Störungen verursachten.
- Wie der Flughafen Köln/Bonn wurde auch der Flughafen Frankfurt am Main durch die Protestaktionen der Klimaaktivisten betroffen, was Tausenden von Passagierinnen und Passagieren Schaden zufügte.
KlimaAktivisten blockieren zum zweiten Mal den Verkehr im Flughafen Frankfurt
(1-7. Die Bundespolizei bestätigte die Verhaftung von acht Klimaaktivisten am Flughafen Frankfurt am Main. 2. Die Letzte Generation rief die Bundesregierung auf, verhandeln und einen rechtsverbindlichen, internationalen Vertrag unterzeichnen, der die weltweite Ausphase von Erdöl, Erdgas und Kohle bis 2030 reguliert. 3. Der bundesdeutsche Verkehrsminister Volker Wissing bezeichnete die Aktionen von Klimaaktivisten wie jene am Flughafen Frankfurt am Main als versuch, "maximales Schaden" zu verursachen und rief den Gesetzgeber auf, mit "maximaler Kraft" zu reagieren. 4. Der hessische Ministerpräsident Boris Rhein verurteilte die Protestaktion am Flughafen Frankfurt am Main scharf: "Diese unverantwortlichen und strafbaren Klimakatastrophen-Aktivisten wollen so viel Schaden wie möglich anrichten." "Und das auf Kosten von Tausenden von Urlaubern, die auf ein paar Tage Urlaub sehen." Rhein forderte harte Strafen. 5. Die Flughafen-Vereinigung ADV verurteilte die Protestaktion am Flughafen Frankfurt am Main als "gefährliche Eindringung in den Luftverkehr" und forderte die Schließung unannehmbarer rechtlicher Lücken bei der Verfolgung von Eindringlingen. Die Vereinigung unterstützt den geplanten Änderungsentwurf des Luftsicherheitsgesetzes. 6. Am Donnerstag vorher hatten Aktivisten von The Last Generation an dem Flughafen Köln/Bonn die Betriebsfläche eines Start- und Landebahns blockiert. Sie wurden von der Polizei entfernt. Normaler Betrieb konnte nach mehreren Stunden wieder aufgenommen werden. Laut der Flughafen-Vereinigung ADV waren insgesamt 30.000 Passagierinnen und Passagierinnen betroffen. 7. Frankfurt am Main Airport, wie Köln/Bonn Airport, erlebte durch die Protestaktionen der Klimaaktivisten Störungen, was Tausenden von Passagierinnen und Passagieren Schaden zufügte.)
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