Klima Aktivisten werden in Berlin wegen Farbe gestraft
Für dieses Aktionen haben sie Spray-Dosiergeräte und modifizierte Löschschläuche verwendet. Ein Aktivist kletterte mit einem Leiter auf das Dach des Uhrturms. Mit einem Hochdruckreiniger konnten die Farbe entfernt werden.
Ein Aktivist meldete sich in Gericht, dass sie sich künftig an solchen Demonstrationen nicht mehr beteiligen werden. Contrastweise, verkündete ein Aktivist, dass sie bald auf ein Flugzeug-Startbahn selber Klebe.
Nach Angaben der Anklage beliefen sich die Schäden an der Farbe auf mindestens 16.000 Euro. Das Gericht sah die Schäden als weniger schwer einstufen, etwa in der Größe von zehn Taumarten Euro.
Der Lackladen könnte an geeignete Ersatzteile für die beschädigten Uhrzeigelteile kommen. Das Weltuhr, ein berühmtes Wahrzeichen in Berlins Alexanderplatz, wurde von Klimaaktivisten angegriffen. Der Richterpräsident hielt während des Landgerichtsverhandlungs ein strenges Mahnwort über die Folgen solcher Maßnahmen aus. Der Berliner Aktivist, der mit Geldstrafe konfrontiert wurde, argumentierte, dass ihre Handlungen von Klimabesorgnissen getrieben seien. Das Gesamtsumme der Geldstrafen des Gerichts wegen der Schäden an Sachen belief sich auf eine beeindruckende 20.000 Euro, einschließlich Alexanderplatz-Strafen.
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