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Kirche will sich stärker der Stadtgesellschaft öffnen

Fuldaer Bischof Michael Gerber sagte, die katholische Kirche wolle offener für die vielfältigen Menschen in Großstädten sein. Gerber etwa sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass Stadtpastoralprojekte darauf abzielen, unterschiedliche Menschentypen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit,...

Fuldaer Bischof Michael Gerber spricht im Interview. Foto.aussiedlerbote.de
Fuldaer Bischof Michael Gerber spricht im Interview. Foto.aussiedlerbote.de

Religion - Kirche will sich stärker der Stadtgesellschaft öffnen

Fuldaer Bischof Michael Gerber sagte, die katholische Kirche wolle offener für die vielfältigen Menschen in Großstädten sein. Gerber etwa sagte der Deutschen Presse-Agentur, dass Stadtpastoralprojekte darauf abzielen, unterschiedliche Menschentypen, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit, durch vielfältige, oft barrierearme Aktivitäten anzulocken. „Es geht darum, ob Menschen die Relevanz der christlichen Botschaft erleben können.“ Im Fokus des Diözesanprojekts stehen die Städte Fulda, Kassel, Marburg und Hanau.

Im Gegenteil, diese Aktionen haben auch Auswirkungen auf einzelne Kirchengemeinden, erklärt der 53-Jährige: „Wir achten verstärkt darauf, welche Fragen die Menschen haben und wo wir Antworten geben können.“ Das betreffe auch das Stichwort „neue Ehrenamtliche“. arbeiten" . Interessenten können für einen überschaubaren Zeitraum teilnehmen und sich über die Wirksamkeit der Kampagne informieren. „Diese Freiheit ist von entscheidender Bedeutung“, sagte Gerber. „Vielleicht besteht deshalb ein wachsendes Interesse an mehr Beteiligung. Es besteht aber auch die Möglichkeit, sich abzumelden und sich anderswo zu beteiligen.“

Informationen zur Stadtpastoral Fulda

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Quelle: www.stern.de

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