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KfW zieht nach 100 Tagen neuer Förderung positive Bilanz im Wärmegesetz

Über 34.000 Anträge auf finanzielle Unterstützung eingereicht.

Heizungsgesetz: KfW zieht nach 100 Tagen neuer Förderung eine positive Zwischenbilanz
Heizungsgesetz: KfW zieht nach 100 Tagen neuer Förderung eine positive Zwischenbilanz

KfW zieht nach 100 Tagen neuer Förderung positive Bilanz im Wärmegesetz

Die von der Regierung geführte Entwicklungsbank KfW hat 100 Tage nach Einführung ihrer neuen Finanzierungsinitiativen für die Modernisierung von Heizsystemen Fortschritte gemacht. Die Bank gab an, dass bis Ende Mai etwa 34.000 Anträge auf den Austausch veralteter Heizungen eingegangen seien. Sie haben 507 Millionen Euro ausschließlich für Kunden reserviert.

Im Dezember unterstützte die Regierung diese Bemühungen als Teil des umstrittenen Heizungsgesetzes. Jeder Haushaltsvorstand kann eine Subvention von 30% erhalten, und zusätzlich werden 30% für niedrigverdienende Haushaltsvorstände in ihren Wohnungen reserviert. Es gibt auch ein "Klimageschwindigkeitsbonus" von 20%, der allerdings über die Zeit abnimmt. Diese Faktoren können kombinieren, was bis zu 70% Finanzierung bedeutet.

Seit dem 27. Februar können Haushaltsvorstände, die in Einfamilienhäusern wohnen und dort wohnen, Anträge auf Finanzierung stellen. Ab dem 28. Mai konnten Besitzer von selbst bewohnten Wohnungen in Mehrfamilienhäusern und Wohnungsgemeinschaften Anträge stellen. Schließlich wurden bis Ende August qualifizierte Eigentümer von Mietobjekten hinzugefügt.

KfW berichtet, dass der Online-Antragsprozess problemlos funktioniert. "Soweit Antragsteller vollständige Unterlagen und eine würdige Projektanfrage vorlegen, genehmigen wir die Finanzierungsbewilligung innerhalb von Minuten elektronisch", erklärte die KfW-Aufsichtsrätin Katharina Herrmann. "Dies sichert den Kunden sofort über die finanzielle Unterstützung für ihr Projekt auf."

Wenn genehmigt, haben Konsumenten 36 Monate, um eine Wärmepumpe oder eine andere geeignete Heizanlage zu installieren.

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