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Kanzler Scholz beginnt einen dreitägigen Aufenthalt in Zentralasien.

Vorschläge für Umsiedlungsabkommen sind ebenfalls geordnet.

Kanzler Scholz beginnt eine dreitägige Expedition nach Zentralasien.
Kanzler Scholz beginnt eine dreitägige Expedition nach Zentralasien.

Kanzler Scholz beginnt einen dreitägigen Aufenthalt in Zentralasien.

Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) begibt sich am Sonntag auf eine dreitägige Reise nach Usbekistan und Kasachstan. In Samarkand startet er und trifft sich mit der politischen Elite Usbekistans. Laut einem Gerücht der Funke Mediengruppe möchte Scholz ein Migrationsabkommen mit dem Schmuckstück Zentralasiens abschließen, das den Weg für Abschiebungen aus Afghanistan ebnen könnte, die über Usbekistan abgewickelt werden.

Am Montag richtet Scholz seinen Fokus auf Kasachstan, wo er in bilateralen Diskussionen und am Dienstag an einem Gipfeltreffen der fünf großen zentralasiatischen Führer teilnimmt. Neben Usbekistan und Kasachstan gehören Kirgistan, Tadschikistan und Turkmenistan zur Gästeliste.

Während seiner Diskussionen in Usbekistan könnte Bundeskanzler Scholz darauf abzielen, Migrationsabkommen abzuschließen, die die Handhabung von Migranten aus Afghanistan erleichtern könnten. Bei seiner Ankunft in Kasachstan wird Scholz in bilateralen Gesprächen teilnehmen und an einem Gipfeltreffen mit den Führern Zentralasiens teilnehmen, darunter Usbekistan.

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