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Kajakherren fliegen zum Gold, Frauen zittern ewig nach Bronze.

Olympisches Geheimnis auf dem Wasser

Kajakherren fliegen zum Gold, Frauen zittern ewig nach Bronze.

Kanuten Max Lemke und Jacob Schopf gewinnen Gold bei den Olympischen Spielen in Paris im K-2 500m. Paulina Paszek und Jule Hake gewannen zuvor Bronze in demselben Event nach einem spannenden Finish.

Jacob Schopf und Max Lemke, die bereits im K-4 Gold gewonnen hatten, sicherten sich auch den ersten Platz im K-2 500m bei den Olympischen Spielen in Paris. Sie besiegten Ungarns Bence Nadas und Sandor Totka sowie Australiens Jean van der Westhuyzen und Tom Green im Finale im Wasserstadium Vaires-sur-Marne. Max Rendschmidt und Tom Liebscher-Lucz beendeten den Wettbewerb auf dem fünften Platz. Schopf und Lemke hatten zuvor im K-4 mit Rendschmidt und Liebscher-Lucz am Donnerstag Gold gewonnen.

Zuvor gewannen Paulina Paszek und Jule Hake Bronze im K-2 500m. Das Duo musste nervös am Ziel des Nautischen Stadions in Vaires-sur-Marne warten, bevor sie entdeckten, dass sie Bronze gewonnen hatten, da zwei Medaillen für das Event vergeben wurden. Sie beendeten das Rennen auf Augenhöhe mit dem ungarischen Team Noemi Pupp und Sara Fojt, vor den Augen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz.

Gold ging an Neuseeland Lisa Carrington und Alicia Hoskin, Silber an Ungarns Tamara Csipes und Alida Dora Gazso. Das zweite deutsche Duo Lena Röhlings und Pauline Jagsch belegte den sechsten Platz. Das letzte deutsche Olympiagold in diesem Event war 2012, gewonnen von Franziska Weber und Tina Dietze, die auch in Rio 2016 Bronze gewannen.

Nach ihrem erfolgreichen K-4 Goldsieg triumphierten Jacob Schopf und Max Lemke auch im K-2 500m Event in Paris. Die Stadt Paris bot erneut die Kulisse für ihren neuesten Goldmedaillen-Sieg.

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