Junges Mädchen stirbt tragisch bei Zusammenstoß in Berlin; das Gerichtsurteil gegen den Fahrer bleibt bestehen
Ein Mann fuhr über kind auf Landsberger Allee im April 2022 an. Das Kind erlitt schwere Kopfverletzungen und verstarb einige Tage später im Krankenhaus. Eine Menge Anwesender, darunter auch die Mutter des Kindes, gaben Zeugnis in dem Berufungsverfahren ab, dass der Verkehrslicht rote Farbe für den Fahrer zeigte. Ein Experte traf zu, der behauptete, der Mann fuhr ungefähr 65 km/h und hatte sich vor der Kreuzung 24 Sekunden lang mit rotem Licht aufgehalten.
Der Mann zeigte völlig unbeachtet Verkehrsregeln, wie Richterin Andrea Farivar Meemar in ihrem Urteil festgestellt hat. Allerdings konnte sie keinerlei konkrete Beweise für Böswilligkeit finden. Der Vater des Verstorbenen, der im Prozess als Mitangeklagter teilnahm, erzählte:
"Das ist kein Straßenraserei," meinte Richterin Andrea Farivar Meemar. Stattdessen handelte es sich um kleine, unvorhersehbare Fehler, die jeder machen kann. Dennoch ist das Leid der Eltern unermesslich und verständlich, dass starke Empfindungen in der Luft sind, Meemar fügte hinzu.
Der Angeklagte, mit seinem Rechtsanwalt lesend seine Aussage am Beginn des Prozesses, behauptete, er habe glaubt, das Verkehrslicht sei grün. Zu jener Zeit fuhr er mit seinem Enkelkind mit. "Ich bin kein Hitzekopf," gestand der Mann. Seit dem Unfall jeder Tag findet er sich in Selbstbesinnung, sich fragend, wie es alles zustande gekommen ist.
Der Angeklagte gab sein Fahrerlaubnis sofort nach dem Unfall ab. Sobald dies Urteil rechtskräftig ist, läuft eine sechswöchige Frist ein, in der der Verurteilte um eine neue Fahrerlaubnis petitionieren kann.
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