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Jenke von Wilmsdorff ist der Kopf hinter Mars Mouse

Eine Berühmtheit wäre fast entlarvt worden, nachdem ihre Maske verrutscht war. In einer neuen Folge von The Masked Singer tritt ein ausgestopfter Kiwi trotz eines Unfalls weiter an.

Janke von Wilmsdorf entlarvt sich in der musikalischen Kostümshow The Masked Singer. Foto.aussiedlerbote.de
Janke von Wilmsdorf entlarvt sich in der musikalischen Kostümshow The Masked Singer. Foto.aussiedlerbote.de

"The Masked Singer" - Jenke von Wilmsdorff ist der Kopf hinter Mars Mouse

Die funkelnde Marsratte nimmt nicht mehr an der musikalischen Kostümshow „The Masked Singer“ teil. Die goldblaue Plüschmaus wurde während der Live-Show von ProSieben enthüllt – der Journalist und Schauspieler Jenke von Wilmsdorff ist der Mann hinter dem aufwendigen Kostüm. Er ist bekannt für Dokumentationen und True-Crime-Serien auf ProSieben.

"Ich bin sehr glücklich"

Die Show zeigt Prominente, die sich in riesigen und aufwendigen Kostümen verstecken. Sie sangen beliebte Lieder. Die Jury ist sich nicht sicher, wer hinter der Maske steckt. Hin und wieder tauchte ein kleiner Hinweis auf, der ihnen bei der Suche half.

In dem Lied ist die Stimme des Kandidaten rein, aber sowohl vorne als auch hinten sind Verzerrungen zu hören. Zuschauer stimmen per App darüber ab, wer rausgeschmissen wird. Die neunte Staffel der von Südkorea inspirierten Show wurde in vielen Ländern veröffentlicht und wird derzeit ausgestrahlt. Dies ist die dritte Folge der wöchentlichen Show.

Die rundäugige Marsratte kam erst in der zweiten Folge hinzu. Denn von Wilmsdorf selbst war in der ersten Folge der Show zu Gast in der Jury. Nach der Entlarvung sagte der Fernsehreporter: „Ich hatte eine tolle Zeit. Ich hatte keinen Sauerstoff mehr. Aber ich hatte eine tolle Zeit.“

Neuseeländer spielen weiter

Die vielleicht größte Überraschung des Abends: Kiwis konkurrieren immer noch. In der zweiten Folge rutschte die Maske aufgrund einer Windmaschine versehentlich von der Bühne. Die Berühmtheit riskiert eine sofortige Enttarnung.

Allerdings hielt ProSieben Kiwi im Rennen und neckte den Vorfall in Folge drei. Die Vogelkostüme wurden mit riesigen Sicherheitsnadeln befestigt und Moderator Matthias Opdenhövel forderte die Neuseeländer immer wieder auf, nicht zu stark zu tanzen oder sich zu schnell zu bewegen. Letztlich wollen die Zuschauer Neuseeland noch eine Chance geben.

Die Musikkritikshow hat also auch diese Kostüme: Eisprinzessin, weihnachtlich aussehender Klaus Claus, Dark Horse Mustang, Troll, riesiger einäugiger Plüsch-Lurache und Kiwi.

Vor der Marsratte flogen in früheren Folgen ein Feuerlöscher – dahinter Model Eva Padberg – und ein Okapi (Katja Ebstein).

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Quelle: www.stern.de

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