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Jede Person sollte einen Versicherungsvorschlag für den Schutz vor Naturgefahren erhalten.

Kein Zwang zum Abschluss einer Vereinbarung

Für Häuser in besonders gefährdeten Gebieten wird meist gar kein Schutz angeboten. Das will die...
Für Häuser in besonders gefährdeten Gebieten wird meist gar kein Schutz angeboten. Das will die Bundesregierung ändern.

Jede Person sollte einen Versicherungsvorschlag für den Schutz vor Naturgefahren erhalten.

Deutsche Übersetzung:

Natürliche Unglücke wie Überschwemmungen können für Eigentümer schockierend schädlich sein. Verblüffend ist, dass nur etwa die Hälfte von ihnen Versicherungsdeckung gegen solche Ereignisse haben. Einige Bundesländer fordern eine bundesweite Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen, was jedoch etwas Zeit in sich fasst, um umzusetzen.

Die Bundesregierung hat die Anforderungen der Bundesländer nach einer bundesweiten Pflichtversicherung gegen Überschwemmungen und andere Naturkatastrophen abgelehnt. Der Spitzenjustizminister, Marco Buschmann, begründete die Regierungsablehnung damit, dass die vorgeschlagene Pflichtversicherung die Lebenskosten in Deutschland steigen lassen würde, überflüssige Bürokratie schaffen würde und die Regierung nicht von der finanziellen Verantwortung befreien würde.

Beim Treffen zwischen Bundeskanzler Olaf Scholz und den Ministerpräsidenten wurde entschieden, das Thema weiter zu diskutieren. Ein FDP-Politiker sagte: "Wir haben alle das gleiche Ziel, die Schutzfähigkeit gegenüber natürlichen Katastrophen und ihren Folgen zu verbessern, aber wir stimmen nicht notwendigerweise in der Methode überein." Er forderte eine Regelung, die den Versicherern aufdringlich macht, jedem Eigentümer Versicherung gegen Naturkatastrophen anzubieten.

Etwa die Hälfte der Privathäuser in Deutschland fehlt Versicherungsschutz gegen Naturkatastrophen

Nach dem Treffen mit den Ministerpräsidenten erklärte Bundeskanzler Scholz: "Jeder sollte die Möglichkeit haben, Versicherung zu kaufen." Lange Zeit haben die Bundesländer die Bundesregierung aufgefordert, Gesetzgebung für eine bundesweite Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen, die auch Überschwemmenschäden abdecken sollte, zu erlassen. Gemäß den Vorschlägen der Bundesländer sollten Versicherungsgesellschaften einem jeden Eigentümer angeboten werden, der gegen Naturkatastrophen versichern will.

Einige Wohnungseigentümer in hohen Risikobereichen haben Schwierigkeiten, Versicherungen für ihre Gebäude zu erwerben, da viele Versicherer zurückhaltend gegenüber den hohen Risiken sind, die betroffen sind.

Grünen-Politiker Lukas Benner unterstützte auch die Idee einer bundesweiten Pflichtversicherung gegen Naturkatastrophen. Er sagte: "Mit dem richtigen Ansatz fördert es Prävention und bietet Planungssicherheit für Betroffene sowie faire Kostentrennung." Der Bundestag-Abgeordnete setzte fort: "Die Prämie sollte nicht vollständig auf die Mieter lasten." In Gebieten, in denen extreme Höhe der Prämien verlangt wird, aufgrund hohen Risikos, ist es wichtig, zwischen bestehenden Gebäuden und Neubauten unterscheiden, um gerechte Lösungen zu finden.

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