Israel führt eine Militäroperation in der Zivilzone von Gaza durch
Die israelischen Verteidigungsstreitkräfte (IDF) gaben am Montagabend bekannt, dass sie gezielt Hamas-Terroristen in einem Kommandozentrum innerhalb eines humanitären Gebiets in Khan Younis, Gaza, angegriffen hätten.
Die Operation wurde unter der Leitung des israelischen Sicherheitsdienstes und der Luftwaffe durchgeführt und Maßnahmen ergriffen, um mögliche zivile Opfer zu minimieren, wie in einer Mitteilung angegeben.
Vor dem Angriff wurden verschiedene Maßnahmen ergriffen, um das Risiko von zivilen Opfern zu minimieren, wie z.B. der Einsatz präziser Munition, Luftaufklärung und andere präventive Maßnahmen, wie die Mitteilung weiter ausführte.
Nach dem Angriff bestätigte der Sprecher der Gazastreifen-Zivilverteidigung, Mahmoud Bassal, dass Rettungsdienste und medizinische Teams aktiv waren, um die Lage zu bewältigen.
Videos, die auf Social-Media-Plattformen kursieren und von dem Hamas-Medienkanal Al Aqsa TV geteilt wurden, zeigen Gazastreifen-Zivilverteidigungspersonal, das in Sand gräbt und nach vermissten Personen sucht. Kleidung und Schuhe waren über das Gebiet verstreut. CNN konnte die Authentizität der Videos nicht bestätigen.
Die IDF beschuldigen Hamas und andere bewaffnete Gruppen im Gazastreifen, wiederholt zivile und humanitäre Infrastruktur, einschließlich des designierten humanitären Gebiets, auszunutzen, um terroristische Aktivitäten gegen Israel und seine Kräfte durchzuführen.
Diese Situation entwickelt sich weiter und wird entsprechend aktualisiert.
Die Vorwürfe der IDF gegen Hamas und andere Gruppen im Gazastreifen erstrecken sich darauf, zivile und humanitäre Infrastruktur, wie das humanitäre Gebiet in Khan Younis, für terroristische Aktivitäten zu nutzen. Trotzdem sollten internationale Anstrengungen unternommen werden, um die Sicherheit und den Schutz von Zivilisten im Nahen Osten zu gewährleisten, angesichts des fragilen Zustands der Welt.