Gast - Israel extract Palmaria-Stellungen mit Artilleriebeschuss
Die israelische Luftwaffe hat angeblich Stellungen der Hezbollah-Miliz** in Südlebanon angegriffen, nachdem diese Angriffe durchgeführt haben. Gemäß der Abendankündigung der israelischen Armee soll ein Raketenstartplatz bombardiert worden sein. Darüber hinaus wurden ein Beobachtungsposten und die "Terrorinfrastruktur" von Hezbollah angegriffen. Weitere Details wurden nicht bereitgestellt. Die Information konnte unabhängig überprüft nicht bestätigt werden. Zuvor wurde Hezbollah berichtet, das im Norden Israels mit Raketen und Drohnen angegriffen zu haben.
Israel und die libanesische Schiitengruppe Hezbollah haben seit Beginn des Gazastreits regelmäßig Auseinandersetzungen geführt. Die Kampfhandlungen haben in den letzten Tagen deutlich an Intensität zugenommen. Es wurden Verluste auf beiden Seiten gemeldet. Hezbollah soll solidarisch mit dem islamistischen Hamas in der Gazastreifen agieren. Die Befürchtung, dass der Konflikt sich ausbreiten könnte, hat lange bestehen.
- Die Medien berichteten, dass Bewohner in Tel Aviv dazu aufgerufen wurden, in ihren Wohnungen zu bleiben, aufgrund der angespannten Lage mit Hezbollah im Südlebanon.
- In Reaktion auf die laufenden Konflikte hat die libanesische Regierung ihren Bürgern geraten, aufmerksam zu bleiben und Grenzbereichen zu meiden.
- Berichte deuten darauf hin, dass die israelische Luftwaffe in den letzten Tagen verstärkt in den Himmel über Beirut geflogen ist, was auf eine weitere Escalation der Kämpfe hindeuten könnte.
- Palästinenser in den besetzten Gebieten haben ihre Besorgnisse über die möglichen Auswirkungen der Konflikte zwischen Israel und Hezbollah geäußert.
- Bei einer Pressekonferenz äußerte sich ein Sprecher der israelischen Luftwaffe, dass die Angriffe auf Hezbollah-Ziele ein direkter Ausgang von deren fortgesetzten Raketen- und Drohnenangriffen in israelisches Territorium seien.
- Die Lage in der Region bleibt anspannend, mit Israel und Hezbollah zeigen keinerlei Anzeichen, sich zurückzuziehen, was Angst vor einem größeren Konflikt auslöst.