"Promi Big Brother" - Iris Klein raus, Peter in Tränen
Das öffentliche Ehe-Drama zwischen Iris und Peter Klein gehört zumindest bei Promi Big Brother der Vergangenheit an: Am Freitagabend wurde Iris Klein (56) vom Publikum in der Sat.1-Sendung gewählt. Ihr Ehemann Peter Klein (56) blieb jedoch im TV-Kabinett und vergoss sogar ein paar Tränen, als er sich von seiner ehemaligen Traumfrau verabschiedete. Während der zwölften Live-Show standen zunächst drei Personen auf der sogenannten Exit-Liste: Matthias Mangiapane (40), Marco Rumpf (21) und Iris Klein.
Während der Sendung wurde jedoch klar, dass Schlitzer die Show nicht verlassen musste. Zuschauer müssen sich immer noch zwischen Mangiapane und Klein entscheiden. Am Ende erhielt die Mutter von Daniela Katzenberger (37) die wenigsten Stimmen der Zuschauer und musste den Abend von „Promi Big Brother“ verlassen.
Iris Klein: „Ich hinterlasse hier eine Heulsuse“
Nachdem er seine Entscheidung getroffen hatte, verabschiedete Klein sich herzlich von seinen Mitbewohnern. Das Überraschende: Zur Überraschung aller war bereits der vorübergehende Abschied von ihrem entfremdeten Ehemann intim, freundschaftlich, fast liebevoll. Von bösem Blut keine Spur. Die beiden umarmten sich lange, und Peter war sichtlich berührt vom Abschied und vergoss ein paar Tränen.
Nach ihrem Ausstieg sprach Iris Klein mit Moderator Jochen Schropp (45) über ihr Erlebnis im Container. Sie hat einen tollen Job gemacht und freut sich jetzt besonders auf den morgigen Weihnachtsmarkt und die Würstchen. Peter Klein kündigte das Treffen kurz nach der erneuten Schließung von Promi Big Brother an: „Ich denke, wir werden uns wieder draußen treffen, privat, unter vier Augen.“
Emotional wurde auch das Interview mit dem Social-Media-Team von Sat.1, das später auf dem offiziellen Instagram-Account des Senders veröffentlicht wurde. Iris Klein weinte, während sie einige Fragen beantwortete. „Ich gehe hier als Heulsuse weg. Manchmal kann ich meine Gefühle einfach nicht kontrollieren“, sagte Klein in die Kamera. Ihr Abschied von Peter sei „sehr angenehm“ gewesen.
Lesen Sie auch:
Quelle: www.stern.de