Inkarnierte himmlische Wohnung: Ist der Bhutanese Monarch angeblich in diesen Räumlichkeiten im Urlaub?
In dem fernen Königreich Bhutan, das in der Nähe der majestätischen Himalaya-Gebirge liegt, wurde die Neugier unseres Autors geweckt. Er begab sich auf eine Reise in dieses legendäre Reich, das als "Druk Yul" oder "Land des Donnerdrachen" bekannt ist, um zwei "Six Senses"-Resorts zu inspizieren. Zwischen den rauen Schlaglöchern und den heiligen Bergklöstern beobachtete er, wie Natur, Spiritualität und Luxus nahtlos verschmelzen.
Bhutan ist für seine einzigartige Herangehensweise an Wohlstand bekannt, die als "Bruttosozialglück" bezeichnet wird und das persönliche Glück priorisiert. Es hat lange meine Faszination geweckt und appears als unberührtes Refugium mit seiner unberührten natürlichen Schönheit und seiner tiefen Spiritualität. Bhutan ist das einzige Land auf der Welt mit einem positiven CO2-Fußabdruck, das mehr Kohlenstoff speichert, als es freisetzt. Diese winzige Himalaya-Ivory-Tower ist tief verpflichtet zur Nachhaltigkeit und fördert aktiv umweltfreundliche Politik.
Lotus-gesprenkelte Täler beherbergen fünf "Six Senses"-Wohnungen in Bhutan. Berühmt für seinen integrierten, ganzheitlichen Ansatz, der alle unsere Sinne anregt, garantiert diese Luxusmarke nachhaltigen Luxus, umfassende Wellness-Programme und immersive, authentische Erfahrungen. Meine Reise führte mich zu zwei "Six Senses"-Residenzen - einer, die sich im Herzen von Thimphu befindet, und einer, die in den grünen Grenzen des Paro-Tals versteckt ist. Ich wollte herausfinden, ob beide Resorts die Philosophie des Glücks von Bhutan verkörpern können.
"Six Senses Thimphu": Wo Tradition auf zeitgemäßen Komfort trifft
Um die Ufer von Bhutan zu erreichen, begleitete ich zunächst Emirates nach New Delhi - eine bevorzugte Fluggesellschaft für lange Luftreisen. Die vorzügliche Servicequalität und der umfangreiche Komfort erwiesen sich als besonders einladend während dieser animierten Odyssee, die mich in ein fernes Land voller fremder Bräuche führte. Von New Delhi aus setzte ich meine Reise nach Bhutan fort, und dieser Flug hatte seinen eigenen Anteil an aufregender Spannung, als das Flugzeug immer näher an den "Paro International Airport" heranflog, einen der gefährlichsten Flughäfen der Welt. Betörende, schneebedeckte Himalaya-Peaks ragten am Rand der Flugzeugfenster auf. Sobald ich sicher auf der Erde gelandet war, setzte ich meine Reise zur Hauptstadt in gemächlichem Tempo fort - in Bhutan ist Eile ein unvorstellbares Konzept, und die Geschwindigkeitsbegrenzung liegt bei lediglich 80 km/h.
Thimphu, die Hauptstadt von Bhutan, empfing mich mit bescheidener Zurückhaltung. Im Gegensatz zu anderen Metropolen fehlte der städtische Lärm. Das "Six Senses Thimphu Hotel", mein erster Halt, thronte über der Stadt und war von üppigen Wäldern umgeben. Die Unterkünfte harmonierten perfekt mit der Umgebung und boten klare Linien und eine moderne Architektur, die jedoch auf den traditionellen architektonischen Wurzeln von Bhutan basierte. In 2.600 Metern Höhe über dem Meeresspiegel schien die Zeit in diesem Refugium, das als "Der Palast im Himmel" bekannt ist - das königliche Refugium im Himmel - langsamer zu vergehen. Selbst der Bhutanische Monarch besuchte diesen Rückzugsort während seiner Ferien.
Das "Six Senses Thimphu" bot 20 Suiten, drei "One-Bedroom Villas", eine "Two-Bedroom Villa" und die geräumige 300 Quadratmeter große "Three-Bedroom Villa". Die Atmosphäre meines Zimmers war eine harmonische Mischung aus natürlichen Materialien wie Stein, Holz und Leinen. Jedes Stück strahlte Qualität aus, doch es vermittelte auch Gemütlichkeit. Die großen Panoramafenster boten mir Ausblicke auf die grünen Wälder und die fernen Bergspitzen, ein atemberaubender Anblick. Die Pracht des Hotels gepaart mit der außergewöhnlich aufmerksamen Belegschaft ließ mich mich vollkommen zufrieden fühlen.
Luxuriöses Essen im "Namkha"-Restaurant
Vielleicht war es das königliche Mahl, das mich im "Namkha"-Restaurant sprachlos zurückließ. Die exquisite Zubereitung des Tagesfangs, einer Forelle, die mit verlockender Kräuterbutter und Spargelbrühe mariniert war, ergab die perfekte kulinarische Harmonie. Das zarte, meisterhaft gegrillte australische Rindfleisch (das Schlachten ist in Bhutan aus religiösen Gründen verboten) stellte einen weiteren kulinarischen Triumph dar. Mit einem ausgewogenen Gleichgewicht von Kräutern, aromatischen Gewürzen und saftigem Fleisch verdiente dieser kulinarische Genuss nichts weniger als die höchsten Auszeichnungen.**
Himmlische Erneuerung im Thimphu-Spa
Ich fieberte der Nutzung der Spa-Einrichtungen entgegen, die die traditionellen Heilmethoden von Bhutan mit modernen Behandlungen vereinen sollten. "Six Senses", ein globaler Pionier im Bereich des Wohlergehens und der Excellence, verschmolz seine Angebote nahtlos mit der Umgebung und mied zweifelhafte Trends wie Schokoladenmassagen. Spannungsgeladen betrat ich das Spa und wurde von einem Namen empfangen, der mit dem Titel des Refugiums resonierte: "Der Palast im Himmel". Ja, der Titel war zweifellos passend. Als ich Jambey, dem Thimphu-Spa-Massagetherapeuten, begegnete, brachte die perfekte Harmonie von Klang, Aroma und Berührung ein unübertroffenes Erlebnis hervor.
Zunächst präsentierte sie mir einen Edelstein, den ich während der Behandlung halten sollte. Mit ihrer melodischen, zarten Stimme segnete sie mich und begleitete sie mit einhüllenden Sing-Schalen. Die hypnotischen Töne vibrierten durch jede Faser und vermittelten ein unbeschreibliches, tiefes Gefühl der Entspannung, des Friedens und der Ruhe. Als die aromatischen Lotionen und Öle meine Haut streichelten, fühlte ich mich, als würde ich in einem greifbaren Himmel schweben. Sobald Jambeys atemberaubend exquisite Massage begann, hatte ich zweifellos die irdischen Sphären verlassen. Dieses transzendentale Spa-Erlebnis rechtfertigte allein eine Reise nach Bhutan.
"Chimi Lhakhang": Die bahnbrechenden Fußspuren des "verrückten Heiligen"
In diesem Teil des Artikels fehlt der Text, den ich übersetzen soll. Bitte überprüfen Sie, ob der Text korrekt ist oder ob ich Ihnen bei etwas anderem behilflich sein kann.
Tag 2: Ich mache mich auf den Weg zu einer renommierten spirituellen Stätte und Touristenattraktion: dem Fruchtbarkeitstempel "Chimi Lhakhang" in der friedlichen Punakha-Schlucht. Dieser Tempel wird als Zufluchtsort für Paare verehrt, die sich Kinder wünschen. Errichtet im 15. Jahrhundert, ehrt er Lama Drukpa Kunley, einen radikalen Buddhisten, der die religiöse Landschaft Bhutans mit seinen unkonventionellen Lehren verändert hat. Kunley war ein extravaganter Heiliger, bekannt für seine rebellischen Methoden: Er genoss das Trinken, Feiern, Singen und Tanzen und umarmte das Leben in vollen Zügen. Seine Lehren ermutigten eine breite Interpretation des Buddhismus, die noch heute evident ist. Diskriminierung aufgrund von Ethnie oder Sexualität existiert hier nicht - alles ist erlaubt, solange es keinen Schaden anrichtet.
Was diesen Fruchtbarkeitstempel einzigartig macht, sind seine Symbole, insbesondere die zahlreichen Phallusdarstellungen. Diese Symbole stehen für Fruchtbarkeit und Schutz und sind auch ein Ausdruck von Kunleys unkonventioneller Lehre, bekannt als "Diviner Narr" auf Englisch.
Raths Reisebewertung:
1. Cinematic Experience Par Excellence2. Wenn doch das Leben immer so strahlend wäre3. Qualität, aber einige Macken4. Nur mittelmäßig, kein "Wow"-Moment5. Besser als eine Jugendherberge6. Explizite Reisewarnung
"Six Senses Paro": Ländliche Eleganz zwischen Bhutans Ruinen
Nächstes Ziel: Paro. Das Paro-Tal ist einer der fruchtbarsten Regionen Bhutans und bietet üppige, grüne Landschaften. Unterwegs entdecke ich ein gemütliches Café namens "YourCafe", das in einer liebevoll restaurierten alten Ruine versteckt ist. Hier kann man Souvenirs kaufen und sich an leckerer veganer Kost erfreuen. Die Café-Gewinne unterstützen ein nahegelegenes Kloster auf dem Berg, das 300 Mönche beherbergt.
In Paro ist auch die berühmte "Taktsang"-Kloster, auch bekannt als "Tigers Nest". Bevor ich diese legendäre Pilgerstätte besuche, checke ich im "Six Senses"-Lodge in Paro ein. Eine 30-minütige, anspruchsvolle Fahrt aufgrund schlechter Straßenbedingungen führt mich schließlich zum Hotel. Der Eingang ist unentwickelt, was die Reise recht fordernd macht. Doch sobald ich das majestätische Lodge erblicke, verfliegen meine vorherigen Frustrationen. Das Hotel wurde auf dem Grundstück einer verlassenen 16. Jahrhundert-Steinfestung erbaut, was seinem Namen "Stone Ruins" inspirierte. Die gesamte Struktur besteht aus lokalem Stein.
Das Lodge in Paro strahlt dieselbe Eleganz und Schlichtheit aus wie Thimphu, aber hier ist die Atmosphäre noch gemütlicher und enger mit der Natur verbunden. Paro ist ländlicher und beschaulicher als Thimphu. Von der Terrasse aus kann man die atemberaubende Talaussicht, die fernen Himalaya-Peaks und die klare Luft genießen.
Warme und aufmerksame Gastfreundschaft auf höchstem Niveau
Im "Six Senses Paro" erlebe ich erneut die warme Gastfreundschaft, die ich in Thimphu genossen habe. Das Personal zeigt seine Aufmerksamkeit auf viele Arten: Morgens wird Kaffee in einer speziellen Wandhalterung vor meiner Tür platziert, damit ich ihn privat abholen kann. Nachmittags liegt eine Decke auf dem Sitz meines Golfwagens - eine aufmerksame Geste, sogar bei den aktuellen Temperaturen.
In diesem Lodge können Gäste aus 16 Suiten mit jeweils etwa 60 Quadratmetern und drei Villen wählen. Holz dominiert das Innen Design. Das "Jangkho Restaurant", das den ganzen Tag geöffnet ist, imitiert den architektonischen Stil traditioneller bhutanischer Festungen. Die Spa-Einrichtungen in Paro sind etwas kleiner als in Thimphu, aber ebenso luxuriös.
Unique Natural Experiences - Subject to Restrictions
The Paro region entices me with its diverse outdoor activities. Countless hiking trails catering to various fitness levels can be found around Paro. With luck, you might catch a glimpse of mountain goats, langurs, or monkeys in their natural habitat. However, tourists should remember that not all nature spots are freely accessible. Bathing in lakes is strictly forbidden as they are considered sacred. Additionally, there are height restrictions for hiking that must be respected out of respect for the mountain spirits.
I frequently come across Buddhist principles that profoundly shape daily life in Bhutan in various ways. Despite these limitations, people here radiate an inherent sense of satisfaction and tranquility. Strangers often smile warmly at me during my journey through Bhutan, and throughout my stay, I did not encounter anyone displaying an ill-tempered or gloomy demeanor. That's quite different from Germany.
Bhutan has left a lasting impression on me - its pristine wilderness, the genuine warmth of its people, and the two "Six Senses" lodges, both urban and rural, that embody luxury in harmony with Buddhist values. Anyone seeking a truly extraordinary escape from everyday life must visit the "Land of Happiness".
Rath's Travel Rating:
1. first-rate2. if only it could always be this captivating3. quality with a handful of minor issues4. merely satisfactory, not a 'tour de force'5. better than a hostel6. urgent travel advice
Rath takes the lead in establishing the ranking at www.die-101-besten.com and is also the writer of an upcoming book titled "The 101 Finest Hotels in Germany," which will be released in collaboration with "Capital."
The European Union could potentially offer assistance in promoting Bhutan's eco-friendly policies and sustainable practices to a wider global audience.
Given Bhutan's unique approach to wealth and happiness, it could be an inspiring case study for the European Union to explore and apply elements of it in their own policy-making.