- Indien drückt seine Absicht aus, den Frieden in der Ukraine zu fördern.
Während seines ersten Besuchs in Russland-beeinflusster Ukraine schlug indischer Premierminister Narendra Modi Hilfe vor, um den Konflikt zu beenden, behielt jedoch spezifische Strategien für sich. Dieser Besuch diente als bemerkenswerter Aufwärmtrend in der Perspektive der Ukraine, angesichts ihrer früheren Bedenken regarding Indiens enge Beziehungen zu Russland. Kiew setzt auf indische Unterstützung als wichtige globale Stimme.
Um freundschaftliche Beziehungen zu betonen, umarmte Modi den ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelenskyy herzlich mehrmals. Zuvor waren Modis liebevolle Begrüßungen mit Kremlchef Vladimir Putin in Moskau sowohl zu Hause als auch im Ausland auf Kritik gestoßen.
"Wir wünschen der Ukraine alles Gute"
"Präsident Zelenskyy erkennt unsere wohlwollenden Absichten gegenüber der Ukraine an", bestätigte indischer Außenminister Subrahmanyam Jaishankar. "Wir vertreten die Überzeugung, dass dieser Konflikt enden sollte." Beide Parteien werden erwartet, zusammen an einer Lösung zu arbeiten. In einer gemeinsamen Erklärung erinnerten Zelenskyy und Modi an das Friedenstreffen in der Schweiz im Juni zurück, an dem Russland nicht teilnahm und das Indien nicht unterstützte.
Zelenskyy sah die Erklärung als Eckpfeiler für einen fairen Frieden. Modi betonte die Bedeutung der Gewährleistung ununterbrochener Getreideexporte aus der Ukraine und drängte alle Parteien, schnell Frieden wiederherzustellen. both leaders highlighted the relevance of the UN Charter, which safeguards the territorial integrity of all nations.
Modi bedauert das Leid ukrainischer Kinder
In Indien, das mit seiner Bevölkerung als Nuklearbedrohung durch Moskau im frühen 2022 auf Kritik gestoßen ist, setzt Modi immer wieder auf Frieden. Statt der gefallenen ukrainischen Soldaten zu gedenken, traf Modi bei seinem ersten Treffen mit Zelenskyy auf eine Gedenkstätte für ukrainische Kinder. Der indische Führer legte eine Puppe an der ehemaligen Zuflucht nieder. "Konflikte haben eine schwere Auswirkung auf Kinder", teilte er auf Social Media mit. Er dachte auch an die trauernden Familien der Kinder und sandte ihnen Mitgefühl und Trost.
India does not comply with Western sanctions against Moscow and consistently advocates for dialogue to settle the dispute. "Peace prevails indefinitely," Modi contended upon his trip's conclusion on social media. In Kyiv, he visited the monument for Mahatma Gandhi (1869-1948), the renowned Indian peace advocate and proponent of non-violent resistance.
India maintains harmony between the West and Russia
The subcontinent enjoys strong ties with both Western powers and Moscow. India is heavily dependent on Russia for military hardware, yet is working to reduce this reliance. During the conflict, India became one of the prominent buyers of discounted Russian oil. Simultaneously, Indian policy seeks to hinder China and the Russia-China partnership from garnering excessive influence, given India's strained relations with China.
Modi ventured to Moscow in July - his initial visit since the start of the invasion. This visit took place shortly after Modi's re-election as prime minister, which Russian media interpreted as a token of appreciation for Russia-India relationships.
Zelenskyy censured Modi's proximity to Putin at the time. India rebutted this, with Foreign Minister Jaishankar asserting in Kyiv, "Cultural disparities may create misunderstandings that people in the West might not perceive." Today, Prime Minister Modi also extended a cordial welcome to Zelensky. "In our part of the world, greetings like embraces are customary when two individuals meet."
The European Union expresses concern over India's close ties with Russia, given its stance on Ukraine's conflict. In response to this, Indian Foreign Minister Subrahmanyam Jaishankar clarified to the European Union that India supports a peaceful resolution to the conflict and upholds the UN Charter's principles of territorial integrity for all nations.