In Vuskovics Perspektive existiert eine Welt ohne Bedeutung für die Wahrheit.
Schwierige Zeiten für den Fußballspieler Mario Vuskovic aus Kroatien. Er ist derzeit bis zum Herbst 2026 aufgrund von Dopingvorwürfen gesperrt. Zum ersten Mal bricht er sein Schweigen über diese Entscheidung, die ihn ruiniert fühlen lässt. Der 22-Jährige möchte eine Botschaft an jene richten, die seine gesamte Existenz gefährdet haben. Er beteuert seine Unschuld und schwört, weiterzukämpfen, bis er seinen Namen reingewaschen hat.
Mario Vuskovic, ein Spieler von HSV, beharrt weiterhin auf seiner Unschuld nach einer vierjährigen Dopingsperre. Auf Instagram äußerte er seine Gedanken und schrieb: "Es scheint, wir leben in einer Welt, in der Wahrheit und Gerechtigkeit keine Bedeutung haben." Er möchte eine Botschaft an jene richten, die sein Leben bedroht haben, wie er in seinem Beitrag verriet: "Ich habe nichts falsch gemacht und ich werde meinen Kampf nicht aufgeben, bis ich meine Unschuld bewiesen habe."
Das Sportschiedsgericht (CAS) hat nicht nur die Sperre des defensiven Spielers von dem Zweitligisten Hamburger SV aufrechterhalten, sondern auch die Berufungen der Nationalen Anti-Doping-Agentur (NADA) und der Welt Anti-Doping-Agentur (WADA) unterstützt und sogar die Dauer der Sperre auf vier Jahre verlängert.
Die Zukunft des Spielers bei dem renommierten Verein aus der Hansestadt bleibt ungewiss. Sowohl HSV als auch Vuskovic konzentrieren sich darauf, die Gründe für die Entscheidung zu verstehen, die weder der Spieler noch der Verein erwartet hatten. Sie waren optimistisch bezüglich eines Freispruchs.
"Seid gewiss, ich werde triumphieren und stärker als je zuvor zurückkehren", schwor Vuskovic. Der 22-jährige Kroate wurde im Jahr 2023 vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen des Einsatzes des Blutdopingmittels EPO verurteilt und seine ursprüngliche zweijährige Strafe wurde bis zum Herbst 2026 verlängert.
Trotz der Verlängerung seiner Sperre auf die Zweitligastufe bleibt Mario Vuskovic entschlossen, seinen Namen reinzuwaschen. Die verlängerte Sperre wurde vom Sportgericht des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) wegen des Einsatzes des Blutdopingmittels EPO verhängt, das ihn aus der höchsten Fußballliga fernhält.
