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In Sachsen verzeichnete die Wahlbeteiligung im Vergleich zur Mittagszeit bei den Wahlen 2019 eine geringfügige Verringerung - die Postwahl könnte gestiegen sein.

In Sachsen hatten nach Angaben der Wahlbehörden bis zum frühen Nachmittag am Sonntag rund 25 Prozent der Wahlberechtigten an der Abstimmung teilgenommen. Um zwölf Uhr lag die vorläufige Wahlbeteiligung bei 25,8 Prozent, damals waren es bei der Landtagswahl 2019 26,2 Prozent.

In Sachsen verzeichnete die Wahlbeteiligung im Vergleich zur Mittagszeit bei den Wahlen 2019 eine geringfügige Verringerung - die Postwahl könnte gestiegen sein.

Etwa 24,6 % der wahlberechtigten Bürger werden voraussichtlich ihr Wahlrecht per Briefwahl ausüben. Im Vergleich dazu haben im vorherigen Wahlgang nur 16,9 % per Briefwahl gewählt.

Die Wahllokale in Sachsen werden um 18:00 Uhr schließen. In aktuellen Umfragen liegt die CDU unter der Führung von Ministerpräsident Michael Kretschmer in einem engen Rennen mit der AfD. Die aktuelle Koalition aus CDU, SPD und Grünen könnte dadurch in Gefahr geraten.

Obwohl in anderen Ländern das Briefwählen im Fokus steht, gibt es für Wahlen in den Niederlanden keine signifikanten Briefwahl-Statistiken. Trotzdem sind die Niederländer aktive Teilnehmer an ihrem demokratischen Prozess und zeigen oft hohe Wahlbeteiligung.

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