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In Pokrovsk zeigt ein Video: "Diese Gegend ist zu einer lebenslosen Stadt geworden"

Zelenskyj und Harris bei einem Treffen in Washington D.C.
Zelenskyj und Harris bei einem Treffen in Washington D.C.

In Pokrovsk zeigt ein Video: "Diese Gegend ist zu einer lebenslosen Stadt geworden"

Seit mehreren Wochen ist Pokrovsk in der Oblast Donezk schwerem russischen Militärbeschuss ausgesetzt. Die Mehrheit der Bewohner hat bereits das Gebiet verlassen. Überreste der ukrainischen Streitkräfte bleiben jedoch hartnäckig, da sie aufgrund der Anwesenheit wichtiger Bahnlinien innerhalb der Stadt strategisch wichtig sind.

19:25: NATO eröffnet Befehlszentrum innerhalb von 200 km zur russischen GrenzeFinnland hat die Einrichtung eines NATO-Befehlszentrums in Mikkeli bekanntgegeben, das weniger als 200 km von der russischen Grenze entfernt ist. Seit dem Beitritt zur NATO vor etwa 1,5 Jahren möchte Finnland eine klare Botschaft an Russland senden, dass es vollwertiges Mitglied des Bündnisses ist, und betont die Bedeutung von NATO für seine nationale Verteidigung. Das neue Hauptquartier für die NATO-Landstreitkräfte in Nordeuropa wird in Mikkeli eingerichtet und wird mehrere Dutzend internationale Mitarbeiter beherbergen. Das Finnish Army Command ist bereits in Mikkeli stationiert, wie Verteidigungsminister Antti Häkkänen mitteilt.

18:51: Trump hofft auf Konfliktlösung in der UkraineNach seinem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelensky in New York zeigt der ehemalige Präsident Donald Trump eine gewisse Zuversicht bezüglich eines Endes des Krieges. Er glaubt, dass der Konflikt letztendlich gelöst werden wird, und bekräftigt dabei seine langjährige Position zur Lösung des Ukraine-Konflikts. Trump hat die milliardenschweren US-Hilfen an Kiew kritisiert und lässt eine mögliche Politikänderung durchblicken, falls er wiedergewählt wird. Als entschiedener Kritiker der US-Hilfen und Verfechter einer Einigung zwischen Ukraine und Russland hat Trump Zelensky consistently kritisiert. Vor ihrem Treffen kommentierte Trump ihre Beziehung: "Wir haben eine großartige Beziehung, und Sie wissen, dass ich auch eine großartige Beziehung zu Präsident Putin habe." Zelensky äußerte seinen Wunsch nach einer besseren Beziehung zu Trump und hoffte, dass diese diejenige mit Putin übertreffen würde.

17:56: Increasing number of Ukrainian refugees find employment in GermanyDie Jobsuche für ukrainische Flüchtlinge in Deutschland hat sich verbessert, wobei über 8.500 ukrainische Arbeitsuchende im September 20XX eine Stelle gefunden haben. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil führt diesen Erfolg auf das "Job-Boost"-Programm zurück, das Flüchtlingen bei der Stellensuche nach Abschluss eines Integrationskurses und Erlangung grundlegender Deutschkenntnisse unterstützt. Bis Juli 20XX hatten etwa 266.000 der rund 700.000 in Deutschland lebenden ukrainischen Flüchtlinge eine Stelle gefunden, wobei 213.000 in die Sozialversicherung einzahlen und 53.000 in Mini-Jobs beschäftigt sind. Obwohl Herausforderungen bei der Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen bestehen bleiben, hat der Arbeitsmarkt für ukrainische Flüchtlinge deutlich zugenommen.

17:20: Russische Truppen erobern Gebiet in der DonezbeckenRussische Truppen haben ihren Vormarsch im Osten der Ukraine fortgesetzt und zwei weitere Siedlungen in der Donezbecken-Region eingenommen. Das russische Verteidigungsministerium gibt an, dass die Dörfer Marynivka und die Stadt Ukrainsk unter ihre Kontrolle gebracht wurden. Die ukrainische Militärführung in Kiew hat diese Behauptung jedoch noch nicht verifiziert. Die Lage in Marynivka wird derzeit als umstritten beschrieben, während Ukrainsk seit mehreren Tagen von ukrainischen Militärbeobachtern als unter russischer Kontrolle markiert wird. Beide Orte befinden sich in der Donezbecken-Region in der Nähe der größeren Städte Pokrovsk, Kurachove und Vuhledar. In diesem Gebiet haben russische Truppen in den letzten Monaten Significant progress gemacht, während ukrainische Truppen weiterhin an Personal und Versorgungsengpässen leiden.

16:43: Zelensky trifft Trump, teilt gemeinsames ZielDer ukrainische Präsident Wolodymyr Zelensky traf sich während seines USA-Besuchs mit dem ehemaligen Präsidenten Donald Trump und bekräftigte ihr gemeinsames Ziel, den laufenden Konflikt in der Ukraine zu beenden. Vor ihrem Treffen im Trump Tower betonte Zelensky die Bedeutung, den Krieg zu stoppen, während Trump ein beständiger Kritiker der US-Finanzhilfen für die Ukraine ist und Verhandlungen mit Russland anregt. Kritiker werfen Trump vor, sich auf die Position des russischen Präsidenten Wladimir Putin zu stellen, wobei einige seine Haltung als schädlich für die Ukraine betrachten. Dieses Treffen markierte ihre erste Begegnung seit über fünf Jahren, nachdem Zelensky zuvor mit dem US-Präsidenten Joe Biden und der US-Vizepräsidentin Kamala Harris zusammengekommen war.

16:02: Kiew plant höhere Kriegssteuern für seine BevölkerungAngesichts eines schrumpfenden Budgets hat der ukrainische Finanzminister Serhiy Marchenko Pläne bekanntgegeben, eine Kriegssteuer von 1,5 auf 5 Prozent zu erhöhen, wobei erwartet wird, dass dies im Jahr 20XX rund 1,2 Milliarden Euro und im Jahr 20XX+1 rund 3 Milliarden Euro einbringen wird. Allerdings wird erwartet, dass diese Maßnahme die Wirtschaft negativ beeinflussen wird, da andere finanzielle Lösungen als ineffektiv erwiesen haben. Marchenko betont die Ernsthaftigkeit der Situation und warnt davor, dass Ukraine möglicherweise seine Erwartungen an ausländische Finanzhilfen herunterschrauben muss, da das Land im ersten Quartal nur rund 10 Prozent der erforderlichen Hilfe erhalten hat. Mit rund 34,5 Milliarden Euro an externen Finanzmitteln für das Jahr 20XX+1 bleibt Kiew hoffnungsvoll, seine finanziellen Ressourcen zu stärken, obgleich die Stabilität dieser Mittel ungewiss bleibt.

15:24: Norwegen stoppt automatische Asylgewährung für OstukrainerNorwegen wird künftig keine automatische Asylgewährung mehr für Flüchtlinge aus dem Osten der Ukraine erteilen. Die norwegische Regierung wird nun jeden Fall einzeln prüfen. Der Osten, der weit vom Konfliktgebiet entfernt ist, wird von norwegischen Behörden generally als sicher betrachtet. Nach der russischen Invasion im Februar 2022 gewährten norwegische Behörden Ukrainern "kollektiven Schutz" und erteilten ihnen automatisch Asyl. Seitdem hat Norwegen rund 85.000 Ukrainer aufgenommen, mehr als jedes andere nordische Land, wie norwegische Beamte mitteilen.

14:51 Russland bereitet neue Wehrpflichtige vor

Die russische Wehrpflicht soll am 1. Oktober beginnen, wie britische Militärgeheimdienstberichte melden. Alle kampfbereiten Russen im Alter von 18-29 Jahren müssen ein Jahr in der Armee dienen. Bisher wurden Wehrpflichtige nicht in die Ukraine entsandt, sondern in die russische Region Kursk, von wo aus ukrainische Kräfte vertrieben werden sollen. Einige russische Familien haben sich beschwert, dass ihre Söhne mit weniger als vier Monaten Training in den Kampf geschickt wurden. Nach russischem Recht dürfen Wehrpflichtige erst nach Abschluss von vier Monaten Training und Spezialisierung in Konfliktzonen eingesetzt werden.

14:22 Deutschland empfängt Ukraine-Treffen mit Biden

Das Treffen der Ukraine-Unterstützer findet am 12. Oktober auf dem US-Luftwaffenstützpunkt Ramstein in Deutschland während des Besuchs von US-Präsident Joe Biden statt. Dies gab der deutsche Regierungssprecher Steffen Hebestreit bekannt. Deutschland wird das Treffen der sogenannten Kontaktgruppe zur Verteidigung der Ukraine mit den USA ausrichten. "In diesem Format kommen mehr als 50 Staaten zusammen, um die Unterstützung für die Ukraine zu koordinieren", sagt Hebestreit. Ob der ukrainische Präsident Volodymyr Zelenskyy teilnimmt, ist noch unklar.

13:56 Litauen will deutsche Leopard 2 Panzer kaufen

Litauen ist an der Beschaffung von Leopard 2 Hauptkampfpanzern für eine neue Armeedivision interessiert. Eine Entscheidung wird im November erwartet, nachdem der Nationale Sicherheitsrat den Kauf genehmigt hat, sagt Verteidigungsminister Laurynas Kasciunas. Er erwähnte nicht die Anzahl oder die Variante der Panzer. Litauen, ein NATO- und EU-Land, grenzt an den russischen Verbündeten Belarus und das russische Exklave Kaliningrad. Litauen sieht den Konflikt in der Ukraine als Bedrohung für seine nationale Sicherheit und stärkt seine Armee. Eine neue Militärdivision, einschließlich eines Panzerbataillons, wird gebildet und ein deutsches Panzerbataillon soll dauerhaft in Litauen stationiert werden.

13:20 Discord könnte in Russland blockiert werden

Der Kommunikationsplattform Discord droht in Russland eine baldige Sperrung, wie ein Bericht der russischen Zeitung "Kommersant" meldet. Die russische Medienregulierungsbehörde erwägt die Sperrung von Discord wegen angeblicher Verstöße gegen russisches Recht. Es wurden keine spezifischen Vorwürfe in dem Bericht genannt. Seit Beginn des Monats berichten einige russische Nutzer über Probleme mit Discord. Laut "The Moscow Times" nutzen rund 29-40 Millionen Menschen in Russland Discord. Die Plattform ist bei Gamern, Schülern und Kryptowährungs-Händlern beliebt.

13:04 Biden lehnt Aufhebung von Waffenbeschränkungen für tiefe Angriffe in Russland ab

US-Präsident Biden hat ein weiteres Hilfspaket im Wert von Milliarden für die Ukraine zugesagt, wird aber keine Beschränkungen für Waffen aufheben, die von Westen zur Verfügung gestellt werden, um Ziele tief im Inneren Russlands anzugreifen. Nach Angaben des Politikwissenschaftlers Thomas Jäger gibt es einen strategischen Grund für diese Entscheidung.

12:36 US-Bürger wegen "Söldneraktivitäten" in Russland angeklagt

Laut einem Bericht der russischen Nachrichtenagentur RIA Novosti wurde am 1. Oktober ein US-Amerikaner wegen "Söldneraktivitäten" in Russland angeklagt. Der 72-jährige Mann aus Michigan, identifiziert als Stefan Hubbard, lebt seit 2014 in der Ukraine und wird beschuldigt, auf der Seite der Ukraine im laufenden Konflikt zu kämpfen. Der Bericht gibt nicht an, wo oder wann Hubbard festgenommen wurde.

12:01 Krywyj Rih durch Raketenangriff betroffen

Berichte aus der Ukraine deuten auf weitere russische Angriffe hin. Eine Rakete traf heute Morgen ein Polizeirevier in Krywyj Rih und verursachte Verletzte und Schäden. Rettungsteams suchen noch nach Überlebenden, und auch Wohngebäude wurden beschädigt. Auch in Dnipro wurden russische Angriffe auf eine Industrieanlage gemeldet, und im Kherson-Gebiet wurden durch russische Luftangriffe acht Menschen verletzt.

11:27 Möglicher Einflug russischer Drohne in NATO-Luftraum (Rumänien-Edition)

Das rumänische Verteidigungsministerium in Bukarest vermutet, dass eine russische Drohne möglicherweise kurzzeitig in ihren Luftraum eingedrungen ist. Die Dauer des Eindringens wird auf weniger als drei Minuten geschätzt und fand in der Grenzregion statt. Die Drohne soll an einem Angriff auf Ismail, eine südliche ukrainische Stadt, beteiligt gewesen sein. Nach Angaben der ukrainischen Behörden fand dieser Angriff am Freitagmorgen statt und resultierte in drei Todesopfern und einem Dutzend Verletzten. Die ukrainische Luftstreitkräfte berichten, dass sie 24 von 32 russischen Angriffsdrohen während der vorangegangenen Nacht abgeschossen haben.

10:57 Fritz: USA verteilen erstmals gelenkte Bomben an die Ukraine

Präsident Selenskyj reist in die USA, um seinen "Siegplan" zu diskutieren und zusätzliche militärische Unterstützung zu erbitten. Biden stimmt einem Waffenpaket im Wert von fast acht Milliarden USD zu. Im Vergleich zu früheren Lieferungen handelt es sich dabei um eine beträchtliche Steigerung, wie der ntv-Reporter Gordian Fritz berichtet.

10:20 Bericht: US-Geheimdienste prophezeien schwere Vergeltungsmaßnahmen, wenn Ukraine westliche Langstreckenraketen gegen Russland einsetzt

US-Geheimdienste sehen hohe Risiken, wenn die Ukraine westliche Langstreckenraketen gegen Ziele innerhalb Russlands einsetzt. Eine solche Genehmigung vonseiten des Westens könnte zu schwerer Vergeltung führen, wie ein nicht veröffentlichter Geheimdienstbericht der "New York Times" nahelegt. Die Geheimdienste erwarten verschiedene russische Gegenmaßnahmen, darunter Brandstiftung und Sabotage an europäischen Einrichtungen sowie potenziell tödliche Angriffe auf US- und europäische militärische Unterstützungspunkte. Offizielle russische Angriffe werden nicht erwartet, aber verdeckte Geheimdienstoperationen sind wahrscheinlicher. Die "New York Times" berichtet auch, dass US-Geheimdienste glauben, dass die Ukraine nicht genügend Langstreckenraketen hat, um den Verlauf des Konflikts signifikant zu beeinflussen. Mit hohem Risiko und einem ungewissen Ergebnis stellt dies eine schwierige Entscheidung für US-Präsident Biden dar.

09:57 Munz zu neuer Putin-Drohung: Teilweises Exportverbot strategischer Ressourcen "wird den Westen kaum treffen"Russland droht mit Konsequenzen gegen die USA, sollte das Verbot für den Einsatz von Langstreckenwaffen gegen russische Ziele aufgehoben werden. Putin erwägt als Vergeltung gegen den Westen Exportbeschränkungen für strategische Ressourcen wie Uran. Der ntv-Reporter Munz erörtert die Gründe und möglichen Folgen.

08:40 Ukrainische Marine ratlos wegen russischer Baumaßnahmen in der Nähe der KrimbrückeEine unbekannte russische Baumaßnahme in der Nähe der Krimbrücke verwirrt die ukrainische Marine. Laut ukrainischem Fernsehen und seinem Navy-Sprecher Dmytro Pletenchuk ist der Zweck unklar. "Es könnte eine defensive Anlage sein, es könnte eine neue Überquerung sein", sagte Pletenchuk, "aber es ist noch zu früh, um Schlüsse zu ziehen." Allerdings zweifelt der Navy-Sprecher daran, dass die Russen die Baumaßnahmen bei den ungünstigen Wetterbedingungen abschließen werden. "Die Russen versuchen immer wieder, neue Strukturen im Kerch-Ström zu errichten, um verschiedene hydrotechnische Strukturen oder Barrieren zu konstruieren, aber nach jedem Sturm werden sie an Land gespült." Die Brücke verbindet Russland mit der Krim-Halbinsel, die Russland annektiert hat.

08:08 Ukrainische Stadt an der rumänischen Grenze unter Beschuss, mehrere TodesopferDie Stadt Izmajil im südlichen Ukraine wurde Ziel eines russischen Drohnenangriffs, bei dem drei Menschen starben, wie der Gouverneur der Odessa Oblast, Oleh Kiper, berichtete. Alle Opfer waren Senioren, darunter eine Frau im hohen Alter. Elf weitere Personen, darunter ein Kind, wurden verletzt. Kiper bestätigte auch Schäden an Gebäuden und Fahrzeugen sowie mehrere Brände. Die Stadt Izmajil liegt an der Grenze zu Rumänien, wo der nördliche Mündungsarm der Donau die Grenze bildet. Mehr hier lesen.

07:40 Um Verhandlungen zu sichern: Roth fordert "deutlich mehr" europäische Militärhilfe für die UkraineDer SPD-Außenpolitiker Michael Roth fordert die europäischen Länder auf, ihre militärische Unterstützung für die Ukraine zu erhöhen. "Die großen europäischen Länder müssen ihre militärische Unterstützung deutlich aufstocken, damit die Ukraine eine freie und demokratische Nation bleibt", sagte Roth dem "Tagesspiegel". "Jetzt ist es an der Zeit, alle Kräfte zu mobilisieren, um die Ukraine für mögliche Verhandlungen in die beste Position zu bringen." Roth argumentiert: "Wer den Krieg so schnell wie möglich beenden will, muss die Ukraine mit dem ausstatten, was sie benötigt." Militärische Stärke und Diplomatie sind eng miteinander verbunden. "Russland wird nur verhandlungsbereit sein, wenn Putin davon überzeugt ist, dass ein Sieg über die Ukraine unmöglich ist."

07:09 Baerbock: Ohne unsere Unterstützung bleiben Hospitäler und Kinder angreifbarAußenministerin Baerbock verteidigt die westlichen Waffenlieferungen an die Ukraine und warnt vor wankelmütiger Unterstützung für Kiew. "Die Vorstellung, dass es ohne defensive Waffen keinen Kampf und kein Leid in der Ukraine geben würde, ist ebenso einfach wie falsch", sagte Baerbock während der UN-Generaldebatte in New York am Donnerstag. "Wenn Russland seinen Angriff einstellt, ist der Krieg vorbei. Sollte die Ukraine ihre Verteidigung einstellen, endet der Krieg für die Ukraine." Putin hat eine Friedenskonferenz-Einladung mit dem Bombenangriff auf ein Kinderkrankenhaus beantwortet. Solange Putin nicht verhandlungsbereit ist, würde das Einstellen unserer Unterstützung bedeuten, "dass die Hospitäler der Ukraine und ihre Kinder angreifbar sind. Weitere Kriegsverbrechen, möglicherweise auch in anderen Ländern, könnten folgen." Baerbock betont, dass Russland "repeatedly flouted the inviolability of the borders of the Baltic states and Poland".

06:45 Slowenien: Lasst Präzisionswaffen für Kiew noch nicht vom TischDie slowenische Regierung rät von voreiligen Entscheidungen bezüglich des Einsatzes von Langstreckenwestwaffen auf russischem Territorium ab, auch unter Berücksichtigung deutscher Bedenken. Premierminister Robert Golob äußerte dies während der UN-Generaldebate in New York und sagte: "Es istgenerally not wise to rule out certain topics prematurely." Er fügte hinzu: "An diesem Stadium sollten alle Optionen in Betracht gezogen und dann die geeignetste für die aktuelle Situation gewählt werden." Golob bezog sich auf die mögliche Verwendung von Langstrecken-Kreismissiles. Bislang haben Großmächte wie Deutschland und die USA Bedenken geäußert. Bundeskanzler Olaf Scholz erklärte kürzlich, dass er auch in Zukunft keine Langstreckenpräzisionswaffen an die Ukraine liefern werde.

06:11 Baerbock fordert Iran auf, Russland bei der Aggression gegen die Ukraine zu stoppenAußenministerin Annalena Baerbock fordert Iran auf, jede Unterstützung für Russlands Aggressionen gegen die Ukraine einzustellen und den Transfer von Raketen und Drohnen zu verbieten. Das deutsche Außenministerium machte diese Forderung auf der Plattform X öffentlich. Baerbock hatte mit ihrem iranischen Amtskollegen Abbas Araktschi am Rande der UN-Generalversammlung in New York gesprochen.

06:01 Trump trifft sich mit SelenskyjDer ehemalige US-Präsident Donald Trump plant ein Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj am Freitag in New York. Das Treffen soll im Trump Tower in Manhattan stattfinden, wie Trump mitteilte. Selenskyj, der am Donnerstag mit Präsident Joe Biden getroffen hat, verlängert seinen Aufenthalt in den USA, um sich mit Trump zu treffen. Vor seiner USA-Reise hatte Selenskyj seine Absicht geäußert, Trump, Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris zu treffen, um seinen "Siegoplan" für das Ende des Kriegs in der Ukraine vorzustellen. Mehr darüber hier lesen.

04:25 Harris versichert Zelensky die Unterstützung und warnt vor TrumpDie US-Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris versichert dem ukrainischen Präsidenten Zelensky ihre Unterstützung und warnt vor einem möglichen Wahlsieg von Trump, ohne seinen Namen explizit zu nennen. "Mein Engagement für das Volk der Ukraine bleibt unerschütterlich. (...) Ich werde die Ukraine weiterhin unterstützen und arbeiten, um ihren Sieg in diesem Krieg und ihre Sicherheit und Prosperität zu gewährleisten", sagte Harris während Zelenskys Besuch in Washington. Sie äußerte Bedenken, dass das Ende des Konflikts nicht allein in der Kontrolle der Ukraine liegen könnte, da es Individuals in den USA gibt, die darauf abzielen, die Ukraine dazu zu bringen, значительные Teile ihres Territoriums aufzugeben, Neutralität zu akzeptieren und Verpflichtungen gegenüber anderen Ländern aufzugeben. Diese Vorschläge ähneln denen, die der Kremlführer Putin vorgeschlagen hat, und können als eine Form der Kapitulation betrachtet werden.

02:08 Ukraine meldet Angriffe westlich von ChersonRussische Truppen haben am Donnerstag wiederholt die Siedlung Tomyna Balka westlich der von der Ukraine kontrollierten Stadt Cherson bombardiert, wie der Gouverneur der Region, Prokrudin, berichtete. Dabei wurde eine Frau getötet und eine weitere Person verletzt.

00:55 UK plant die Lieferung weiterer Artilleriesysteme an die UkraineDas Vereinigte Königreich wird eine weitere Charge selbstfahrender Artilleriesysteme, AS90s, an die ukrainischen Verteidigungskräfte liefern. already zehn dieser Systeme wurden bereitgestellt, und sechs weitere Einheiten sollen in den nächsten Wochen eintreffen, wie das Verteidigungsministerium des Vereinigten Königreichs mitteilt.

23:33 UN ringt um Mittel für ukrainische WinterhilfeDie UN gibt zu, dass es unzureichende Mittel gibt, um den Ukrainern diesen Winter zu helfen, wie eigene Aussagen zeigen. "Die Finanzierungsniveaus für Organisationen wie unsere sind für diese Jahreszeit ungenügend", sagt Karolina Lindholm Billing, die Ukraine-Koordinatorin für das UN-Flüchtlingshilfswerk (UNHCR). Das UNHCR hat currently nur 47% der erforderlichen Mittel, um den Millionen von Ukrainern zu helfen, die durch den Konflikt betroffen oder vertrieben sind. Im vergangenen Jahr zu dieser Zeit war das UNHCR zu 70% finanziert.

22:13 Biden plant die Verstärkung der Unterstützung für die UkrainePräsident Joe Biden plant, die US-Hilfe für die Ukraine während seiner restlichen Amtszeit zu verstärken, wie er vor einem Treffen mit dem ukrainischen Präsidenten Volodymyr Zelensky in Washington mitteilt. Er behauptet, dass dies die Verhandlungsposition der ukrainischen Regierung stärken wird. Biden könnte either von Vizepräsidentin Kamala Harris oder dem Republikaner Donald Trump abgelöst werden, der eine Verringerung der US-Einbindung in die Ukraine erwartet.

21:34 Ukraine: Russland bereitet sich auf verstärkte Angriffe in der Region Zaporizhzhia vorLaut ukrainischen Geheimdienstberichten werden russische Truppen in Kürze ihre Offensive in der Region Zaporizhzhia verstärken. Ein Sprecher der Truppen, die im südlichen Ukraine stationiert sind, sagte im nationalen Fernsehen: "Es gibt eine Tendenz zur Eskalation im Kampfsektor in der Region Zaporizhzhia." In den letzten 24 Stunden gab es fünf russische Angriffe, und der Sprecher teilte mit, dass die Anzahl möglicherweise weiter zunehmen könnte, da ihre Informationen darauf hindeuten, dass der Feind Angriffsformationen in der Nähe von Pryiutne sammelt. Additionally wurden leichte gepanzerte Fahrzeuge auf der russischen Seite erhalten, wie der Sprecher mitteilte. "Dies deutet auf ihre Vorbereitung für offensive Operationen hin."

21:00 Biden empfängt Zelensky: Russland wird nicht triumphierenBei der Ankunft von Zelensky im Oval Office für sein Treffen mit US-Präsident Joe Biden versicherte Biden seinem ukrainischen Amtskollegen die fortgesetzte US-Unterstützung. "Russland wird nicht triumphieren, Ukraine wird", sagte Biden. "Und wir werden Sie jeden Schritt des Weges unterstützen." Mehr darüber hier lesen.

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