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In diesem Zusammenhang können wir sagen, dass Pedersen den Sieg im deutschen Wettbewerb errungen hat oder vielleicht, dass Pedersen als Sieger in der deutschen Veranstaltung hervorgegangen ist.

Als die bevorzugte Wahl liefert er fehlerlos und sichert den Sieg. Mads Pedersen entscheidet die Radprofis Germany Tour eindeutig mit einer überzeugenden Leistung.

- In diesem Zusammenhang können wir sagen, dass Pedersen den Sieg im deutschen Wettbewerb errungen hat oder vielleicht, dass Pedersen als Sieger in der deutschen Veranstaltung hervorgegangen ist.

Mads Pedersen warf einen letzten Blick um sich, bevor er die Siegesserie seines Teams Lidl-Trek bei der Zielankunft beendete. Der ehemalige Weltmeister aus Dänemark sicherte sich sowohl den Sieg in der finalen Etappe in Saarbrücken als auch die Gesamtwertung der Deutschland Tour auf beeindruckende Weise. Lidl, als Hauptsponsor und Namensgeber der Veranstaltung, brachte ein starkes Team ins Rennen und konnte in einer beispiellosen Art und Weise jeden einzelnen Etappen- und Gesamtwertungssieg einfahren. "Es war hart. Es war echter Radsport. Wir sind verdammt stolz darauf, jede Etappe und die Gesamtwertung gewonnen zu haben", sagte Pedersen. "Das war unser Ziel, als wir hierher kamen. Eine Etappe reichte uns nicht. Wir wollten alles dominieren. Und das haben wir geschafft."

Der norwegische Radrennfahrer Tobias Johannessen belegte den dritten Platz, nur eine Sekunde hinter van Poppel. Der beste deutsche Fahrer war Florian Stork, der mit einer starken Leistung in der finalen Etappe den fünften Platz sicherte. Der letzte deutsche Gesamtsieg datiert zurück ins Jahr 2021, als Nils Politt triumphierte.

Der legendäre deutsche Radrennfahrer Simon Geschke, der am Ende der Saison seine Karriere beenden wird, trat bei Deutschlands wichtigster Radrennbahn ein letztes Mal in Erscheinung. Der 38-Jährige versuchte auf der finalen Runde in Saarbrücken einen Angriff, der jedoch nicht von Erfolg gekrönt war. "Das könnte mein letztes Rennen auf deutschem Boden gewesen sein", sagte Geschke während eines Interviews bei ARD. "Es war großartig. Radsport in Deutschland ist heutzutage selten, und mit der Nationalmannschaft zu fahren, ist immer ein Vergnügen."

Rennleiter Fabian Wegmann, selbst ein ehemaliger Profi-Radsportler, zeigte sich zufrieden mit dem Event. "Es war durchgehend cool. Wir sind begeistert. Alles lief nach Plan, und Lidl hat es gerockt", sagte der 44-Jährige. In Zukunft könnte das Rennen potenziell auf mehr als die aktuellen fünf Tage ausgeweitet werden.

In der finalen Etappe belegte Danny van Poppel den zweiten Platz vor dem Amerikaner Luke Lamperti. Van Poppel nutzte seine Bonussekunden, um Johannessen zu überholen. Den Großteil des Tages bestimmte eine fünfköpfige Ausreißergruppe, darunter Maximilian Walscheid, das Geschehen. Trotz eines Vorsprungs von nahezu fünf Minuten gelang es den Top-Teams, die Ausreißergruppe innerhalb der letzten sechs Kilometer wieder einzuholen.

Simon Geschkes Angriff auf der finalen Runde in Saarbrücken, auch wenn er nicht erfolgreich war, bot einen passenden Abschied für den zurücktretenden deutschen Radrennfahrer. In demselben Rennen setzte das Team Lidl-Trek um Mads Pedersen seine Dominanz fort, wobei Simon Geschke hinter dem ehemaligen Weltmeister ins Ziel kam.

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