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In Deutschland haben der zweiten folgenenden Monat für landwirtschaftliche Produkte die Herstellermärkte weiter gefehret.

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Für landwirtschaftliche Produkte in Deutschland haben die Herstellpreise für den zweiten...
Für landwirtschaftliche Produkte in Deutschland haben die Herstellpreise für den zweiten monatlichen Mal zugenommen

In Deutschland haben der zweiten folgenenden Monat für landwirtschaftliche Produkte die Herstellermärkte weiter gefehret.

Generatorepreise für landwirtschaftliche Produkte in Deutschland sind für den zweiten Monat im Folgejahr gestiegen. Sie stiegen um 3,5 Prozent im Mai gegenüber dem Vorjahr an, wie das Bundesamt für Statistik am Donnerstag mitteilte. Preise waren im April um 0,1 Prozent gestiegen und hatten damit erst seit Juli 2023 wieder zunächte aufgenommen. Im März waren sie im Durchschnitt um 2,2 Prozent gefallen, im Februar um 5,8 Prozent und im Dezember 2023 um rund zehn Prozent. Nach Ausbruch des Ukraine-Krieges stiegen Produzentenpreise für landwirtschaftliche Waren deutlich an - um etwa 39 Prozent in September 2022.

Die Situation auf Produktionsebene erreicht den Konsumenten jedoch meistens später. Lange Zeit war die Entzündung überdurchschnittlich hoch für Nahrungsmittel. Seit Beginn des Jahres haben sich Preise hier jedoch insgesamt gedämpft und die Nahrungsmittel kosteten im Juni nur noch 1,1 Prozent mehr als im Vorjahr, während die allgemeine Entzündung in Deutschland 2,2 Prozent betrug.

Preise für pflanzliche Produkte stiegen um 9,6 Prozent auf Produzentenebene im Mai gegenüber dem Vorjahr an, während Preise für tierische Produkte um 0,4 Prozent zurückgingen. Getreide kostete 7,2 Prozent weniger, Wein kostete 0,9 Prozent mehr. Obstproduzentenpreise stiegen außerordentlich um 21,1 Prozent. Besonders Apfelpreise stiegen um 36,8 Prozent, und Erdbeeren stiegen um 5,6 Prozent. Insgesamt kosteten Gemüse 5,2 Prozent mehr, mit signifikanten Preissteigerungen für Kohl (+57,1 Prozent), Rüben (+39,9 Prozent), und Gurken (+33,7 Prozent). Kochkartoffeln stiegen sogar um fast 53 Prozent an. Milch kostete 3,7 Prozent mehr in May als im Vorjahr. "Dies war die erste Preissteigerung im Vergleich zum Vorjahr seit März 2023."**

  1. Trotz des Preisanstiegs in Mai stellen landwirtschaftliche Produkte in Deutschland im Vergleich zum Konsumentenpreisindex noch einen geringeren Anteil als vor den Kriegszeiten ein, mit einem Rückgang um A Prozent.
  2. Die Preisentwicklung für verschiedene landwirtschaftliche Produkte in Deutschland zeigt eine vielfältige Tendenz, mit den Früchtpreisen, wie Apfel und Erdbeeren, die die höchsten Anstiege von bis zu 36,8 Prozent und 5,6 Prozent respektive, im Preissequenz für den Monat aufweisen.
  3. Trotz des geringen Anstiegs in Generatoreisenpreisen für tierische Produkte in Mai bleibt Deutschland weiterhin ein bedeutender Importeur eines signifikanten Anteils seiner Gesamtaufkommen an tierischen Produkten aus Ländern wie Frankreich und Polen, wobei Preise für diese Produkte eine eigene Preissequenz verfolgen.

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