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Ignoriert die finanzielle Hilfe für die von der Flutkatastrophe betroffenen Personen durch Habeck.

Regierung kommt mit zweitem Erneuerungsprojekt voran

Wirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck in Reichertshofen, Bayern, Anfang Juni.
Wirtschafts- und Klimaschutzminister Habeck in Reichertshofen, Bayern, Anfang Juni.

Ignoriert die finanzielle Hilfe für die von der Flutkatastrophe betroffenen Personen durch Habeck.

Heimbesitzer in überfluteten Regionen des südlichen Deutschland, die in den letzten Wochen Fördermittel für Sanierungen erhalten haben, können jetzt auf zusätzliche finanzielle Hilfe applicationen. Laut Bericht eines Nachrichtenmedias soll Wirtschaftsminister Robert Habeck die Hilfe aus dem Energieeffizienz-Bau-Fonds-Programm für Opfer von Überflutungen in Bayern und Baden-Württemberg erweitern. Betroffene Heimbesitzer können auf eine zweite Förderrunde gehen, auch wenn ihre Gebäude in den letzten Wochen mit bundesfinanzierten Fördermitteln für energetisch effiziente Gebäude (BEG) gereinigt wurden, wie der "Augsburger Allgemeine" mit Verweis auf eine entsprechende Regelung berichtet.

Berichtet wird zudem, dass die Hilfe für Überflutungsopfer in Sachen Heizsysteme gelockert werde. Dies gilt für zerbrochene Heizsysteme, und Selbstauskünfte von Antragstellern könnten genügen, um Behörden als Beweis dienen.

Des Weiteren berichtet der Bericht, dass öffentliche Gelder die Installation eines Wärmepumpen oder Gasheizung unter bestimmten Umständen vollständig decken können, wobei die Fördersumme nicht die Kosten überschreiten soll.

Komplementärer Energieberatung für Betroffene

Laut dem Bericht wurden in den letzten Tagen vorgenommene Verfahrensimplifikationen auf die einzigartigen Wohnsituationen der Anwohner zugeschnitten und es erleichtern, sich an BEG-Mittel zu setzen.

In Bayern und Baden-Württemberg sollen Prioritätstermin bei Energieberatern für Überflutungsopfer terminiert werden. Das Bundeswirtschaftsministerium soll die übliche Selbstbeitragskosten in diesem Fall decken.

Anfang Juni wurde Baden-Württemberg und Bayern von schweren Niederschlägen heimgesucht, was zu Überschwemmungen führte und Flüsse überflutete. In bestimmten Gebieten gab es sogenannte einmal-im-Jahr-Überschwemmungen, Distrikte und Städte hatten Alarme ausgelöst. Mindestens sechs Personen kamen ums Leben.

(Quelle: Augsburger Allgemeine)

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