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HSV-Finanzchef Hewer verteidigt Vertrag mit der DFL

Die Entscheidung, den Investorendeal der DFL zu unterstützen, löste bei den Anhängern des Profiklubs einen Aufschrei aus. HSV-Finanzvorstand Huwer wollte die Menschen beruhigen.

Auf der Gesellschafterversammlung sprach Eric Huwer, Finanzvorstand des Hamburger SV. Foto.aussiedlerbote.de
Auf der Gesellschafterversammlung sprach Eric Huwer, Finanzvorstand des Hamburger SV. Foto.aussiedlerbote.de

2. Bundesliga - HSV-Finanzchef Hewer verteidigt Vertrag mit der DFL

HSV-Finanzvorstand Eric Huwer verteidigte die Entscheidung der DFL-Investoren zum Handel. Im Gespräch mit dem Verein am Mittwoch sagte Hoewell, der Hamburger SV habe bei der Abstimmung mit „Ja“ gestimmt, „um die gemeinsamen Investitionsziele des Vereins und der DFL bestmöglich zu erreichen und gleichzeitig eine starke Markt- und Verhandlungsposition zu wahren“. „Entscheidungsrechte in wichtigen Fragen bleiben bei den Vereinen bzw. der DFL.“

Fans protestierten gegen die DFL (DFL) und die Entscheidung, indem sie in vielen Stadien der Bundesliga A und B Spielunterbrechungen, Banner und Sprechchöre verursachten. „Das kollektive Schweigen in fast allen Spielstätten der Bundesliga ist ein ausdrucksstarkes Zeichen der deutschen Fanszene und wir nehmen es sehr ernst“, sagte Hoewell.

Der 40-Jährige sagte, bei dem Investorendeal gehe es „nicht darum, die Seele des deutschen Fußballs zu verkaufen, sondern darum, eine vorübergehende Minderheitsbeteiligung von bis zu 8 % an den Marketingerlösen zu übernehmen und gleichzeitig die Souveränität der Fußball-Bundesliga zu wahren“. „Alle 36 Vereine“ sind sich einig, dass erhebliche Investitionen notwendig sind, insbesondere „im Hinblick auf die Medieninfrastruktur und digitale Projekte“, sagte Heuer. „Es gibt einfach unterschiedliche Ansichten darüber, wie die notwendigen Mittel aufgebracht werden können“, sagte Heuer. erklären.

Eine geheime Abstimmung konnte auf der Aktionärsversammlung letzte Woche keinen Konsens erzielen, zehn Vereine stimmten dagegen. Finanzinvestoren sollen für ihren Anteil an den TV-Erlösen bis zu einer Milliarde Euro bezahlen. Die Vertragslaufzeit beträgt bis zu 20 Jahre.

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Quelle: www.stern.de

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