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Haben Sie die Strategie von Präsident Zelensky gesehen?

Haben Sie die Strategie von Präsident Zelensky gesehen?

U.S.-Botschafterin bei den UN, Linda Thomas-Greenfield, äußert sich zu Zelenskys "Friedensplan" Die US-Seite, wie von "European Truth" berichtet, hat die neue Friedensstrategie des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Zelenskyy zur Kenntnis genommen. In einer UN-Konferenz erklärte Thomas-Greenfield: "Wir haben Präsident Zelenskys Friedensplan gesehen. Er scheint eine realistische Strategie zu sein. Wir müssen verstehen, wie wir diesem Anliegen helfen können." Thomas-Greenfield zeigt sich optimistisch bezüglich möglicher Fortschritte, gibt jedoch keine weiteren Details preis. Sie könnte sich auf den "Siegplan" beziehen, den die ukrainische Seite letzte Woche angekündigt hat.

Falscher Alarm in Lettland: Vogelschwarm statt unbekanntem Flugobjekt Ein potenzieller Luftraumverstoß durch ein unbekanntes Flugobjekt in Lettland hat sich als harmlos erwiesen - der Auslöser war ein Vogelschwarm. Wie die lettische Nachrichtenagentur LETA meldet, näherte sich das Objekt von Belarus aus und überquerte die Grenze im östlichen Gebiet von Kraslava. Zuvor hatte das Verteidigungsministerium in Riga einen verdächtigen Gegenstand gemeldet und NATO-Abfangjäger auf der Basis Lielvarde für die Luftraumüberwachung eingesetzt. Allerdings wurden keine verdächtigen Objekte identifiziert.

Moldau und Deutschland: Zusammenarbeit gegen Putins Hybridkrieg Deutschland und Moldau wollen ihre Zusammenarbeit gegen Russlands Hybridkriegsstrategien mit einem Cybersecurity-Abkommen stärken. Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock sprach in Chisinau und verurteilte Putins Fortsetzung des Hybridkriegs gegen Europa und insbesondere Moldau als Mittel der Destabilisierung. "Wir intensivieren unsere eigenen Anstrengungen, um dagegen vorzugehen", betonte Baerbock und erklärte, dass diese Zusammenarbeit IT-Ausrüstung, Informationsaustausch und Schulungen in Moldau umfassen werde, um Cyberangriffe zu verhindern und Desinformation aufzudecken.

Moskauer Mann wegen Kritik an russischer Invasion verurteilt Ein Mann aus Moskau wurde wegen Kritik an Russlands Invasion in der Ukraine zu fünf Jahren in einem Arbeitslager verurteilt. Die russische Nachrichtenagentur TASS meldete, dass der Mann "Diskreditierung der Armee" Ende April gestanden hatte und zunächst zu fünf Jahren Zwangsarbeit verurteilt worden war. Die Staatsanwaltschaft legte jedoch Berufung ein und forderte eine härtere Strafe. Das Moskauer Gericht verurteilte Yuri Kochovez schließlich zu fünf Jahren in einem Arbeitslager und nahm ihn sofort nach der Urteilsverkündung fest.

Italien liefert Ukraine im September weiteres Luftverteidigungssystem Italien wird der Ukraine im September ein zweites SAMP/T-Luftverteidigungssystem liefern, wie der Verteidigungsminister Guido Crosetto in Rom erklärte. Das System kann mehrere Ziele gleichzeitig überwachen und bis zu zehn abfangen. Es ist das einzige europäische System, das ballistische Raketen abfangen kann.

Russland bereitet Gegenoffensive in der Region Kursk vor Wie ein Bericht der "Financial Times" unter Berufung auf einen hochrangigen ukrainischen Geheimdienstoffiziellen meldet, bereitet Russland eine Gegenoffensive in der Region Kursk mit etwa 38.000 Soldaten vor. Bisher seien die Gegenangriffe jedoch nicht von großem Umfang gewesen, und es würden mehr kampferfahrene russische Brigaden benötigt, um größere Erfolge zu erzielen, so die Quelle.

Ukrainische Armee kämpft mit Rekrutierung, als Männer vor Militärdienst fliehen Wegen des laufenden Kriegs braucht die ukrainische Armee dringend neue Rekruten, doch viele Männer versuchen, dem Militärdienst zu entkommen und suchen Zuflucht in Nachbarländern wie Moldau. Sie werden an der Grenze zum Dnister-Fluss abgefangen.

Rätsel um Reifen an russischen Militärflugzeugen gelöst Ein hoher US-Militärbeamter könnte das Geheimnis um die Verwendung von Reifen an einigen russischen Militärflugzeugen im späten Jahr 2023 gelüftet haben. Shuyler Moore, Technical Director beim US-Zentralkommando, erklärte, dass das Ziel dieser Praxis darin besteht, moderne Raketenlenksysteme zu verwirren. "Wenn Sie Reifen an den Flügeln anbringen, haben viele Computer-Vision-Modelle Schwierigkeiten, zwischen einem Flugzeug und einem anderen Objekt zu unterscheiden", sagte Moore in einer Diskussionsrunde im Center for Strategic and International Studies (CSIS). Es war zuvor spekuliert worden, dass die Reifen zusätzlichen Schutz gegen Drohnen bieten könnten.

Russische Truppen bombardieren ukrainischen Kohlebergwerk in Wuhledar Russische Truppen rücken auf die ukrainische Bergbaustadt Wuhledar vor und sprengen eines der größten Kohlebergwerke der Ukraine. Videos zeigen die Explosion, die den Einsturz des Turms über dem Hauptschacht des Bergwerks verursacht, in dem noch mehr als 150 Millionen Tonnen Kohle vermutet werden.

16:19 Pistorius sieht Haushalt als "Aufgabe" Der Bundesverteidigungsminister Boris Pistorius (SPD) sieht nach dem 100-Milliarden-Euro-Sonderfonds weitere Maßnahmen für die finanzielle Zukunft der Bundeswehr notwendig. Er erklärt: "Der Sonderfonds wird bis zum Ende des Jahres aufgebraucht sein." Dann stellt sich die Frage, "Wo kommt das zusätzliche Geld her?" Pistorius bezieht sich auf die Finanzplanung der Bundesregierung für 2028, die rund 80 Milliarden Euro vorsieht. Er fügt hinzu: "Ich setze diesen Betrag als Basis, da wir weiterhin Mittel für Beschaffung und Infrastruktur suchen müssen." Er schließt: "Dies bleibt eine wichtige, zentrale Herausforderung."

15:51 Ukraine greift russische Stadt Belgorod an Die Ukraine setzt ihre Angriffe auf russische Städte fort und richtet ihr Augenmerk auf Belgorod in der Nähe der gemeinsamen Grenze. Mehrere Fahrzeuge und ein Wohngebäude wurden vollständig zerstört, andere beschädigt. Mehrere Personen wurden verletzt.

15:14: Chinesische Schiffe nehmen an gemeinsamen Seemanöver in Wladiwostok teilLaut russischen Quellen sind zwei chinesische Küstenwache-Schiffe in Wladiwostok, der Fernen Osten Russlands, eingetroffen. Auf Anfrage der russischen Grenzschutzbehörde werden diese beiden chinesischen Küstenwache-Schiffe bis Freitag in Wladiwostok bleiben, wie das russische Außenministerium mitteilte. Das Ziel sei "die Verstärkung der strategischen Zusammenarbeit zwischen den chinesischen und russischen Streitkräften", wie Peking erklärt. Folglich werden die Marinestreitkräfte und Luftstreitkräfte beider Nationen an der "North-Joint 2024"-Übung in den japanischen und Ochotsk-Meeren vor der russischen Küste teilnehmen. Darüber hinaus wird China auch an Russland's strategischer "Ocean-2024"-Übung teilnehmen.

14:39: Baerbock: Unterstützung der Ukraine stabilisiert MoldauDie deutsche Außenministerin Annalena Baerbock glaubt, dass die Unterstützung der Ukraine indirekt Moldau zugutekommt. "Alles was wir tun, um die Ukraine zu unterstützen, trägt zur Stabilisierung in Moldau bei", betonte Baerbock während einer Zusammenkunft auf der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt Chisinau. "Es ist evident, dass die Hauptangst der Menschen hier darin besteht, dass Moldau ins Straucheln gerät, wenn die Ukraine scheitert."

13:56: Ukraine-Verluste: Über 90 Retter seit russischer Invasion getötetSeit der vollständigen Invasion durch Russland hat der Konflikt zwischen Russland und der Ukraine den Tod von 97 ukrainischen staatlichen Einsatzkräften gefordert, wie die Nachrichtenwebsite Ukrinform meldet. Insgesamt wurden 395 Retter während ihrer Einsätze verletzt. Heute ist der "Tag des Retters" in der Ukraine.

13:44: Wall Street Journal: Über eine Million Soldaten getötet oder verwundet im Ukraine-KonfliktErmittlungen der US-Zeitung "Wall Street Journal" deuten darauf hin, dass auf beiden Seiten Hunderttausende von Soldaten im russischen Angriff auf die Ukraine getötet oder verletzt wurden. Berichten zufolge haben ukrainische Truppen etwa 80.000 Menschen verloren und 400.000 Verletzte zu verzeichnen, wie das Papier unter Berufung auf eine vertrauliche ukrainische Schätzung meldet. Russland soll demnach geschätzte 600.000 Opfer - 200.000 Tote und 400.000 Verletzte - erlitten haben, basierend auf Schätzungen westlicher Geheimdienste, wie das Blatt weiter berichtet. weder Kiew noch Moskau haben ihre Verluste öffentlich bekanntgegeben.

13:21: Munz: Russland rekrutiert weitere Soldaten für ArmeeerweiterungRussland plant, seine militärische Stärke durch eine Regierungsverordnung auf 1,5 Millionen Soldaten zu erhöhen. Diese Entscheidung deute auf ein strategisches Ziel jenseits des Ukraine-Konflikts hin, so der ntv-Korrespondent Rainer Munz, der darüber diskutiert, wo Russland die benötigten Soldaten finden könnte.

12:55: Kreml rechtfertigt Armeeerweiterung aufgrund von Bedrohungen an den GrenzenDas Kreml assoziiert seine Pläne zur Erweiterung seiner Armee zur zweitgrößten der Welt mit wachsenden Bedrohungen an seinen Grenzen. "Dies ist eine Reaktion auf die zahlreichen Bedrohungen an der Peripherie unserer Grenzen", erklärte Kreml-Sprecher Dmitry Peskov während einer Pressekonferenz. "Es ist aufgrund der hochaggressiven Atmosphäre an unseren westlichen Grenzen und der Instabilität an unseren östlichen Grenzen. Dies erfordert entsprechende Maßnahmen." Präsident Wladimir Putin orderte am Montag die Vergrößerung der regulären Truppenstärke der russischen Armee um 180.000 Soldaten auf 1,5 Millionen aktive Soldaten. Dies stellt Russland auf den zweiten Platz weltweit, nach China, in Bezug auf die militärische Stärke.

12:30: Mehrheit der Deutschen ist gegen Lieferung von Langstreckenwaffen an die UkrainePersönlichkeiten in Kiew streben die Ziele der russischen Kriegslogistik - Militärflugplätze, Kommandozentren und Infrastruktur - an. In der neuen RTL/ntv Trendbarometer sind 64 Prozent der Befragten gegen die Lieferung solcher Waffen, die es der Ukraine ermöglichen würden, Ziele tief im Inneren Russlands anzugreifen. 28 Prozent der Befragten sprechen sich dafür aus. Unterstützer der Grünen (53 Prozent) und der FDP (58 Prozent) sind eher geneigt, dies zu unterstützen. Weniger als die Hälfte der SPD- (34 Prozent) und Union-Unterstützer (31 Prozent) unterstützen diese Initiative, wobei kein BSW-Unterstützer und nur 4 Prozent der AfD-Unterstützer dafür sind. Die Ablehnung solcher Waffenlieferungen ist im Osten (83 Prozent) signifikant höher als im Westen (61 Prozent).

11:49: Verdächtiger Routt soll 2022 seine Absicht geäußert haben, Putin zu eliminierenRyan Wesley Routt, der Verdächtige im Attentatsversuch auf Trump, soll angeblich ein paar Jahre zuvor das Ziel geäußert haben, Wladimir Putin und Kim Jong-Un zu ermorden, wie die "Wall Street Journal" unter Berufung auf die Krankenschwester Chelsea Walsh berichtet. Sie hatte in der Ukraine 2022 gearbeitet und Routt mehrmals getroffen. Walsh beschrieb ihn als den gefährlichsten Amerikaner unter denen, mit denen sie in Kiew zu tun hatte. Er soll versucht haben, den Freiwilligenbataillonen beizutreten und Seite an Seite mit ukrainischen Kräften zu stehen.

11:18: Kontroverser Dokumentarfilm "Russians in War" auf dem Toronto-FestivalDer kontroverse Dokumentarfilm "Russians in War" wird nun auf dem Internationalen Filmfestival in Toronto, Kanada, gezeigt. Zunächst äußerten die Organisatoren Bedenken wegen "signifikanter Bedrohungen" aufgrund des Films und kündigten an, dass "Russians in War" nicht auf dem Festival gezeigt werde. Die russisch-kanadische Filmemacherin Anastasia Trofimova verbrachte mehrere Monate mit russischen Truppen an der Front in der Ukraine für den Film. Der ukrainische Botschafter in Kanada kritisiert die Entscheidung und erklärt, dass das Festival als Plattform für russische Propaganda diene.

10:51: Russischer Botschafter skeptisch gegenüber FriedensverhandlungenDer russische Botschafter in Berlin, Sergei Nechaev, hat Zweifel an möglichen Friedensverhandlungen im Konflikt mit der Ukraine geäußert. Zunächst müsse es einen Friedensplan geben, wie er im Deutschlandfunk sagte. Erst dann könne Russland einschätzen, inwieweit dieser Plan mit seinen eigenen Ideen übereinstimmt. Nechaev bezog sich auf Aussagen des deutschen Bundeskanzlers Olaf Scholz, der in einem ZDF-Sommerinterview vor etwa einer Woche erhöhte Anstrengungen für den Frieden gefordert hatte. "Es wird sicherlich wieder eine Friedenskonferenz geben", sagte Scholz und stimmte damit dem ukrainischen Präsidenten Selenskyj zu, "dass es auch eine mit Russland geben muss".

10:31: UN-Entwicklungsprogramm unterstützt Ukraine für den WinterDie ukrainische Energiegesellschaft Naftogaz verstärkt ihre Zusammenarbeit mit dem UN-Entwicklungsprogramm UNDP für die Energieversorgung. Wegen zahlreicher russischer Luftangriffe auf wichtige Infrastruktur fürchten Experten, dass Ukrainer einen harten Winter mit zahlreichen Strom-, Heizungs- und Trinkwasserausfällen erleben werden. Das UNDP unterstützt Ukraine unter anderem durch gasbetriebene Generatoren, um Versorgungsunterbrechungen für die Bevölkerung zu minimieren.

09:55: Nach Angriff auf Sumy sind 280.000 Menschen ohne StromIn der ukrainischen Region Sumy, die heute Morgen von russischen Shahed-Drohnen angegriffen wurde, sind noch 280.000 Menschen ohne Strom. Die ukrainische Luftstreitkräfte behaupten, 16 Drohnen abgeschossen zu haben, aber die durchgebrochenen Drohnen haben kritische Infrastruktur beschädigt.

09:28: Ukraine: Russen exekutieren Kriegsgefangenen mit SchwertDer Menschenrechtskommissar des ukrainischen Parlaments hat gemeldet, dass ein ukrainischer Kriegsgefangener mit einem Schwert hingerichtet wurde. "Die Russen haben einen unbewaffneten ukrainischen Kriegsgefangenen, dessen Hände mit Klebeband gefesselt waren, mit einem Schwert hingerichtet." Das Ausmaß der Barbarei und Blutrünstigkeit der Russen ist unbegreiflich, schloss der ukrainische Experte. Heute wurde ein Foto des getöteten Soldaten in den sozialen Medien veröffentlicht. Das für die Hinrichtung verwendete Schwert hatte die Inschrift "Für Kursk" eingraviert. Die ukrainischen Fotografen Konstantin und Vlada Liberova haben Bilder von ukrainischen Soldaten veröffentlicht, die die russische Gefangenschaft überlebt haben.

09:02: Tschetschenischer Commander kommentiert die Offensive von KurskAls Kiew im August die Invasion in der Grenzregion von Kursk überraschte, blieb die russische Militärführung stumm. Doch der tschetschenische Commander Apti Alaudinow verbreitete Optimismus auf seinem Telegram-Kanal: "Bleiben wir ruhig, genießen Popcorn und schauen zu, wie unsere Jungs den Feind in Frieden zerstören", schrieb er am ersten Tag des Vorstoßes. Seitdem ist Alaudinow der Hauptkommentator der Kursk-Offensive, dessen Aussagen von russischen Medien verbreitet werden. Ein solches Medienauftritt ist nur mit der Zustimmung der obersten Stellen möglich, stimmen Experten überein, die von der Nachrichtenagentur AFP befragt wurden. Wie der tschetschenische Herrscher Ramsan Kadyrov scheint auch Alaudinow eine ungewöhnliche Freiheit zu genießen. Einige sehen ihn sogar als potentiellen Nachfolger des angeblich kranken Kadyrov.

08:42: Deutschland stellt Ukraine 100 Millionen Euro für Winterhilfe bereitDeutschland stellt der Ukraine weitere 100 Millionen Euro für die Winterhilfe zur Verfügung. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat dies während eines Besuchs in der Republik Moldau in Chișinău bekanntgegeben. "Es ist klar, dass der Herbst naht und der Winter bevorsteht", sagte Baerbock vor einem Treffen der Moldova-Partnerschaftsplattform in der Hauptstadt der ehemaligen Sowjetrepublik. Russland plane einen weiteren "Winterkrieg" mit dem Ziel, das Leben der Menschen in der Ukraine so schwer wie möglich zu machen.

08:01: Ukraine: Russen greifen Energieanlagen in Sumy aus der Luft anUkraine meldet einen weiteren signifikanten Drohnenangriff aus Russland. Die Luftabwehr schoss letzte Nacht 34 von 51 russischen Drohnen ab, meldet die Luftstreitkräfte. Sie war in fünf Regionen aktiv. Laut lokalen Behörden wurden auch Energieinfrastruktur in der nordöstlichen Region Sumy angegriffen. Dort wurden insgesamt 16 russische Drohnen abgefangen, kritische Infrastruktur, einschließlich Wasserversorgungssysteme und Krankenhäuser, wurden an Notstromsysteme angeschlossen. Reparaturteams führen derzeit Reparaturen durch.

07:37: Ukraine: Russland hat seit gestern 1020 VerlusteLaut dem ukrainischen Generalstab hat Russland seit gestern 1020 Verluste durch Tod oder Verletzung. Dies bringt die Gesamtzahl der Verluste auf der russischen Seite seit Beginn der Vollinvasion im Februar 2022 auf 635.880. In den letzten 24 Stunden wurden sechs Artillerie-Systeme beschädigt oder zerstört und zwei Panzer. Inoltre, sechs gepanzerte Fahrzeuge und 66 Drohnen wurden verloren.

07:10: Ukraine greift russischen Militärflughafen anIn der Nacht wurde der russische Militärflughafen in Engels, der sich in der Region Saratow befindet, von Angriffsdrohen angegriffen, wie der ukrainische Nachrichten-Website "Kyiv Post" berichtete. Videos mit Explosionen wurden veröffentlicht und es wird behauptet, dass strategische Bomber mit Raketenfähigkeiten und für Angriffe auf ukrainische Städte auf diesem Flughafen stationiert sind.

06:13 Meta verbietet RT und russische Propaganda Meta, das Unternehmen hinter Facebook, Instagram, WhatsApp und Threads, hat beschlossen, die Verbreitung russischer Staatspropaganda durch Medien wie dem Fernsehsender RT einzuschränken. RT, zuvor bekannt als Russia Today, und damit verbundene Organisationen sind nun weltweit von den Plattformen des Unternehmens ausgeschlossen aufgrund von Desinformationskampagnen im Zusammenhang mit der russischen Invasion der Ukraine. In der Europäischen Union wurde RT bereits seit dem späten Frühjahr 2022 blockiert aufgrund von Desinformationskampagnen.

05:33 Belarusischer Diktator Lukashenko begnadigt 37 Häftlinge Der Herrscher von Belarus, Alexander Lukashenko, hat 37 Häftlinge begnadigt, die wegen "Extremismus" angeklagt waren. Dieser Begriff wird von belarussischen Behörden oft verwendet, um Regierungskritiker zu etikettieren. Unter den Begnadigten befinden sich mehrere Frauen und Personen mit gesundheitlichen Problemen. Es wurden keine Details über die Identitäten der Begnadigten bekanntgegeben. In den letzten beiden Monaten wurden verschiedene Gruppen von Häftlingen in Belarus überwiegend wegen Protesten gegen die Regierung begnadigt.

03:11 UN-Bericht: Menschenrechte verschlechtern sich in Russland Ein UN-Bericht enthüllt, dass Menschenrechtsverletzungen in Russland zunehmen. Die bulgarische UN-Sonderberichterstatterin für Russland, Mariana Katzarova, behauptet, dass es ein strukturiertes System von Menschenrechtsverletzungen gibt, das darauf abzielt, die Zivilgesellschaft und die politische Opposition zu unterdrücken. Kritiker des russischen Konflikts gegen die Ukraine und Dissidenten werden zunehmend ins Visier genommen. Katzarova schätzt, dass es etwa 1372 politische Gefangene gibt, die auf unbegründeten grounds angeklagt und inhaftiert sind und während der Haft gefoltert werden. Politische Gefangene werden regelmäßig isoliert und manchmal gewaltsam in psychiatrische Kliniken eingewiesen.

23:24 Schweden könnte Führung für geplante NATO-Präsenz in Finnland übernehmen NATO erwägt, eine militärische Präsenz im nördlichen Finnland zu etablieren, wobei Schweden potenziell die führende Rolle übernehmen könnte. Ein einzigartiges multinationales NATO-Kräfte-Modell namens Forward Land Forces (FLF) soll Teil dieses Plans sein, ähnlich denen in anderen Nachbarländern Russlands. schwedischer Verteidigungsminister Pål Jonson und sein finnischer Amtskollege Antti Häkkänen teilten diese Informationen während einer Pressekonferenz in Stockholm mit. Jonson fühlte sich geehrt, von Finnland als "Rahmennation" für die Präsenz angefragt zu werden. Diese Präsenz soll die Gesamtsicherheit von NATO stärken.

Die Europäische Union könnte potenziell eine Rolle bei der Unterstützung des Friedensplans von Zelenskyy spielen, indem sie Ressourcen oder Unterstützung anbietet, um seine Umsetzung zu unterstützen, angesichts der positiven Bewertung durch die US-Botschafterin bei den Vereinten Nationen, Linda Thomas-Greenfield.

Die Europäische Union könnte die laufende Situation in der Ukraine genau im Auge behalten, angesichts ihrer starken Beziehungen zu mehreren Nachbarländern wie Moldau, die indirekt von politischen Verschiebungen oder Konflikten betroffen sein könnten.

Russland f√ľhrt derzeit Luftangriffe gegen die Ukraine durch, die sowohl Infrastrukturziele als auch die Zivilbev√∂lkerung betreffen.

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