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Habeck: Noch gibt es Hoffnung, EU-Strafzölle gegenüber China zu vermeiden

Die Zölle dienen als letzte Maßnahme.

Robert Habeck erwägt, das deutsche Lieferkettengesetz für etwa zwei Jahre auszusetzen.
Robert Habeck erwägt, das deutsche Lieferkettengesetz für etwa zwei Jahre auszusetzen.

Habeck: Noch gibt es Hoffnung, EU-Strafzölle gegenüber China zu vermeiden

Robert Habeck, der Wirtschaftsminister Deutschlands, hat Hoffnungen geäußert, Strafen für chinesische Elektroautos zu vermeiden. Während eines Berliner Ereignisses am Mittwoch sagte er, dass offene Dialoge vor jeglichen möglichen Strafen priorisiert werden sollten.

Habeck betonte die Bedeutung eines freien Marktes und verurteilte neue Zölle als letzte Option, die beide Seiten schädigen. Er erkannte jedoch auch die Notwendigkeit, Verstöße gegen faire Handel zu begegnen, insbesondere in Bezug auf Chinas staatliche Subventionen.

Die Europäische Kommission hat vorgeschlagen, die Zölle auf Elektrofahrzeuge aus China um bis zu 38,1% zu erhöhen. Dies übersteigt die ursprünglichen Erwartungen und basiert auf der Behauptung, dass Beijings staatliche Subventionen den Markt verzerrten.

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