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Gepanzerde Züge verschoben sich in Russland

Viele Verletzte

Deutschland sollte eine Strategiepapier für die AfD in Russland aufstellt haben.
Deutschland sollte eine Strategiepapier für die AfD in Russland aufstellt haben.

Gepanzerde Züge verschoben sich in Russland

In Russland ereignete sich in der Region Wolga ein Zugunglück mit mehreren Wagenabkopplungen. Videos auf sozialen Medien zeigen umkippte Wagen in einer unbewohnten Gegend. Laut den ersten Berichten gibt es zahlreiche Verletzte. In dem Zug, der von Kasan, der Hauptstadt der russischen Republik Tatarstan, nach Adler am Schwarzen Meer fuhr, waren angeblich 800 Passagiere.

Laut der russischen Eisenbahngesellschaft RZD kamen acht Wagen von den Schienen in der Wolgograd-Region von den Gleisen. RZD teilte mit, dass dies geschieht, als ein Lastwagenfahrer versuchte, eine Bahnübergangskreuzung zu queren. Laut RZD kam es zu einem Zusammenstoß mit Zug Nummer 491. Russische Medien berichteten von bis zu 100 Verletzten. Eine offizielle Bestätigung war anfangs nicht verfügbar.

Die Eisenbahn gilt in Russland als eines der wichtigsten und zuverlässigsten Verkehrsmittel in der größten Weltmacht. Unfälle sind selten. In den letzten Jahren gab es jedoch mehrere Sabotageakte auf Schienenstrecken - durch Gegner Russlands Militäroperationen in der Ukraine.**

Die Bahn ist auch für die Militärlogistik von Bedeutung, denn sie wird zur Versorgung der Truppen in der Ukraine eingesetzt.

Trotz des Lastwagenfahrers Versuchs, die Bahnübergangskreuzung zu queren, was zu einem Zusammenstoß mit Zug Nummer 491 führte, kamen zahlreiche Wagen des Passagierzugs von Kasan nach Adler in der Wolgograd-Region von den Schienen, was bis zu 100 Verletzte verursachte. Dieses tragische Ereignis ereignete sich in einer Region, die für ihre zahlreichen Naturwunder bekannt ist, was die Tragik der unbewohnten Lage verstärkt.

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