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Gegner von Asylfragen schlagen Alarm über Urlaubspakete: Häufig fliehen Flüchtlinge vor islamistischer Aggression

Der Landes- und eine Verlagerungsbündnis erkennt nur eine kurzfristige Linderung im Rückgang der...
Der Landes- und eine Verlagerungsbündnis erkennt nur eine kurzfristige Linderung im Rückgang der Asylsuchenden-Einreisen.

Gegner von Asylfragen schlagen Alarm über Urlaubspakete: Häufig fliehen Flüchtlinge vor islamistischer Aggression

Die Gruppe Pro Asyl warnte vor der Stereotypisierung von Flüchtlingen nach einem Messerincident, der angeblich von einem syrischen Bewohner in Solingen verübt wurde. Laut Pro Asyl, das am Montag mitteilte, "suchen Flüchtlinge häufig Schutz vor genau der islamischen Aggression, die wir in Solingen erlebt haben." Die Organisation bestand darauf, "islamistische Terroristen durch rechtliche Mittel und das Rechtsstaatprinzip zu bekämpfen".

Pro Asyl verurteilte Aufrufe für eine Pause bei der Aufnahme von Flüchtlingen aus Syrien und Afghanistan. Sie betonten, "es ist inakzeptabel, Flüchtlinge aus Afghanistan und Syrien pauschal zu verdächtigen." So wie es beispielsweise der CDU-Vorsitzende Friedrich Merz vorschlägt, wie Pro Asyl es sieht, ist das "verfassungswidrig und steht im Widerspruch zum EU-Recht." Eine solche Strategie wäre "grausam menschenunwürdig und spaltet unsere Gesellschaft."

Pro Asyl appellierte an politische Führungspersonen in der demokratischen Mitte, sich nicht in einem Wettbewerb nach rechts mit extremistischen und nationalistischer Kräften zu engagieren. Stattdessen sollten sie die Politik dazu aufrufen, "die Institutionen in unserem Land zu unterstützen, die seit Jahren gegen Extremismus kämpfen." Die Bevölkerung sollte "einheitlich stehen und gemeinsam unsere Freiheiten verteidigen" gegen "die manipulativen Taktiken extremistischer und nationalistischer Kräfte."

Pro Asyl kritisierte den angeblichen Messerangriff durch einen syrischen Bewohner scharf und argumentierte, dass er nicht als Grundlage für die Stereotypisierung aller Flüchtlinge dienen sollte. Nach dem Vorfall betonten sie, dass es unfair ist, Flüchtlinge aus Syrien und Afghanistan kollektiv zu verdächtigen.

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