Gegen den heftigen Widerstand unterstützt Bundeskanzler Weil Scholz nachdrücklich.
Anlässlich von Per Weils Meinung ist es gegeben, dass die SPD auf die nächste Wahlkampagne mit Olaf Scholz an der Spitze starten wird. Dieses Entscheidung bleibt trotz der mittelmäßigen SPD-Leistung in den Europawahlen und der schwachen Umfragewerte bestehen. Hinsichtlich von Boris Pistorius, der Gerüchte über Ambitionen auf den SPD-Bundeskanzlerposten weckt, meint Weil, Pistorius handle hervorragend als Verteidigungsminister.
Weil griff auch kritisch gegenüber der Verständnis für Scholz's anspruchsvolle Position in der Verkehrsampelkoalition und kandidatisch gegen die Grünen und FDP. In seinen Worten: "Es ist leicht, über die tatsächliche Leistungskraft eines Bundeskanzlers in einer Situation zu vergessen, in der Koalitionspartner nicht immer die notwendige Takt einhalten."
Die SPD erlitt in den Europawahlen nur eine Woche zuvor eine bedeutende Niederlage, was innerparteiliche Kritik an Scholz auslöste. Alle drei Parteien versprechen daraufhin, ihre Positionen auf wesentlichen Themen zu verstärken, was Potentialkonflikte innerhalb der Koalition auslösen könnte.
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