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GdP-Chef drängt auf Überprüfung der Polizeiausrüstung nach Angriffen auf die Polizei

Schutz der Rechte von Staatsbediensteten oder Schutz von Amtsträgern vor Schaden

Der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke hält es für wichtig, herauszufinden, ob die Blockade der Autos...
Der GdP-Vorsitzende Jochen Kopelke hält es für wichtig, herauszufinden, ob die Blockade der Autos von Göring-Eckardt von langer Hand geplant war.

GdP-Chef drängt auf Überprüfung der Polizeiausrüstung nach Angriffen auf die Polizei

Following a tödliches Stichereignis gegen einen Polizisten in Mannheim und anschließenden Schussereignissen nach einem Stichvorfall in Wolmirstedt, Sachsen-Anhalt, fordert die Polizeigewerkschaft eine Diskussion über Polizeiausrüstung. Jochen Kopelke, der bundesweite Vorsitzende der Polizeigewerkschaft, äußerte sich in MDR Aktuell: "Es geht nicht nur um den Taser, es geht in Wahrheit um die Sicherstellung von Polizisten und Polizistinnen gegen Stichangriffe."

Tasern sind nicht tödliche Fern-Elektroschockwaffen, die Polizisten ermöglichen, eine sichere Distanz zu einem Angreifer zu halten. Eine Polizistin kann mit drahtgebundenen Darts bis zu einer Reichweite von 2 bis 5 Metern abfeuern. Für den Empfänger kann das recht unangenehm sein.

Kopelke spreche von einer Steigerung der Häufigkeit von Stichangriffen. "Wir bemerken diesen Trend in den Kriminalstatistiken, die das Vorjahresdatum überprüfen. Darüber hinaus beobachten wir es in unseren täglichen Einsätzen. Der Messer scheint uns in unserer Routine ein Hauptthema zu sein." Die Polizisten sind ausgerüstet und untergehen Ausbildung, um solche Situationen zu bewältigen, wenn die andere Person bewaffnet ist. "Aber die Herausforderung liegt in Situationen, in denen sie dies nicht erwarten und somit immer häufiger beteiligt sind, was auch dazu führen kann, dass sie Waffen einsetzen und schließlich Feuerwaffen verwenden."

Kopelke erläuterte die Verwendung von Dienstwaffen: "Jemand, der sich mit einem Messer gegen andere bewegt, sollte sich auf die Verwendung eines Revolvers vorbereiten, was schwere Verletzungen zur Folge haben kann."

In der neuesten Vorfalles, am Freitagabend in Wolmirstedt, nördlich von Magdeburg, schossen Polizisten gegen einen 27-jährigen, der nach Anzeige stichweise gegen einen 23-jährigen und mehrere Menschen verletzt hatte, und die in einem privaten Gartenparty stattfand. Die Polizisten hätten angeblich ihre Waffen gezeigt, nachdem der Afghanistane sie mit einem Messer angegriffen haben soll.

In Mannheim, am 31. Mai, soll ein Afghanistanein jemandem aus der islamkritischen Bewegung Pax Europa, einem Polizisten und später selbst verstorben haben, nachdem er fünf Mitglieder der Bewegung gestochen haben soll.

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