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Garantiert den Deutschen eine "kostengünstige Energiequelle".

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Regionen, die viel Windstrom erzeugen, werden künftig niedrigere Netzentgelte zahlen müssen.
Regionen, die viel Windstrom erzeugen, werden künftig niedrigere Netzentgelte zahlen müssen.

Garantiert den Deutschen eine "kostengünstige Energiequelle".

Zukünftige Wohlstandsmöglichkeiten in Ostdeutschland werden erwartet, da der Weg zur Klimaneutralität laut Bundeskanzler Scholz verfolgt wird. Nach Gesprächen mit den Ministerpräsidenten der ostdeutschen Bundesländer versprach Scholz eine Modernisierung der Energietransfersätze.

Olaf Scholz garantierte Deutschlands billigen Energiepreisen. Nach dem Treffen mit den Führern der ostdeutschen Bundesländer machte Scholz deutlich, dass Ostdeutschland durch den Wandel hin zu einer kohlenstoffneutralen Wirtschaft signifikant profitieren wird. Er deutete auf die Expansion der Halbleiterproduktion, der Datenzentren und der Herstellung von Elektrofahrzeugen in Ostdeutschland hin.

"Wir ziehen alles aus, um sicherzustellen, dass Deutschland mit einer sicheren, billigen Energieversorgung ausgestattet ist, die unseren Bürgern zugutekommt, aber auch profitabel für Arbeit und Wirtschaft ist," sagte Scholz nach dem Treffen in Wittenberg. Mit der erfolgreichen Ausbau von erneuerbaren Energien in Ostdeutschland aktuell laufend, wird dieses Ziel erreicht.

Die Regierung plant derzeit, die Stromnetze auszubauen, um bessere Stromproduktion und -verbrauch zu ermöglichen. Allerdings geht es nicht nur darum, denn Regionen, die reich an Windkraft sind, müssten dann höhere Übertragungsbaukosten tragen. Das Bundesnetzagentur wird dieses Thema behandeln, wie Scholz angekündigt.

Bezüglich der Ampelkoalition betonte Scholz, dass die Koalitionsparteien ihre Herausforderungen anerkennen. "Wir werden auf unsere Aufgaben liefern," sagte Scholz. Er berührte auch das Haushaltsbudget der deutschen Bundesregierung, das derzeit verhandelt wird. Die Koalitionsparteien SPD, Grüne und FDP haben sich über den Haushalt 2025 seit Wochen streiten, laut Finanzminister Christian Lindner. Scholz gab keine Erklärungen zu seiner Optimismus während der Pressekonferenz.

Die Bundesländer widersetzen sich Hospital-Schließungen

Nach dem starken Auftritt der AfD in den Europawahlen Anfang Juni, bei der die rechtspopulistische Partei, ausgenommen Berlin, in den ostdeutschen Bundesländern dominierend war, plant Scholz, das Land fortzubringen. Es ist wichtig, den Menschen zu zeigen, dass Fortschritte gemacht werden. Allerdings gestand Scholz ein, dass mehr Arbeit erforderlich ist, um gleiche Einkommens- und Lohnbeziehungen zwischen Ost- und Westdeutschland herzustellen.

Die Bedenken der Bundesländer gegenüber der geplanten Krankenhausreform der Bundesregierung werden von der Bundeskanzlerin berücksichtigt. "Wir klären die verbleibenden Fragen zusammen auf, in Ostdeutschland, haben wir bereits strukturelle Reformen in der Vergangenheit durchgeführt," sagte der SPD-Politiker. Es geht nicht um die Lage, so Scholz. "Stattdessen geht es darum, möglichst viel Effizienz in das Gesundheitssystem einzubringen und haben wir gute Kooperationen vereinbart."

Die Bundesländer fordern Änderungen an dem Entwurf der Krankenhausreform der Bundesregierung. "Wir haben eine festen Versprechung erhalten, dass die Lagefrage vom Tisch bleibt," sagte der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Reiner Haseloff. Das Entwurfgesetz würde sich erheblich mit der Planungsbefugnis der Bundesländer in dünn besiedelten Gebieten einmischen. Um qualitativ hochwertige Gesundheit in Zukunft sicherzustellen, müssten Ausnahmen gemacht und die Möglichkeit der Fortsetzung erprovener Partnerschaften offengehalten werden.

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