Gaby Köster möchte noch einmal eine Wiese überqueren.
Sie wäre nicht hier, wo sie heute ist, ohne die Medizinschule, aber Gaby Köster findet Trost in ihrer geistigen Seite. In einer jüngsten Unterhaltung teilt die behinderte Fernseh-Schauspielerin einen ihrer tiefsten Wünsche mit. Und sie weigert sich, auf die Hoffnung, dass dieses Traum ein Wirklichkeit werden könnte, aufzugeben.
Einige Jahre zurück erlitt Stand-up-Comedian Gaby Köster einen Schlaganfall und ist seitdem auf einen Rollstuhl angewiesen. In einem Gespräch mit Bunte offenbart sie ihren tiefsten Wunsch: "Das wäre einer meiner Wünsche", erklärte sie, "das wäre eine meiner Wünsche." Diese Gedanken verleihen ihr Kraft, zusätzlich zu ihrer Spiritualität, die seit langem ein Teil ihres Lebens ist. Ihr Schlaganfall im Jahr 2008 führte sie zu unterschiedlichen spirituellen Themen wie Heilkristallen, Tarotkarten, Aura Soma und Chakra-Heilungssitzungen.
Ihr kommendes Buch, "Meine Energie-Verwandlung", ist für Anfang Juni geplant und wird wahrscheinlich Aufsehen erregen. Obwohl sie keinerlei Esoterik befördert, ist sie überzeugt, dass "Spiritualität das Leben glatter machen kann und flüchtige Freude in tiefe Lebenszufriedenheit verwandeln kann".
Köster ist zufrieden mit ihren Einschränkungen. Sie ist nicht derjenige, der sagt: "Das wäre einfach so". Sie fährt fort: "Ich gebe keine Hoffnung auf, dass es möglich sein könnte, dass meine Gesundheit verbessert wird und ich eines Tages wieder laufen könnte."
Köster erlangte Bekanntheit durch verschiedene Fernsehshows wie "RTL Samstag Nacht", "7 Tage, 7 Köpfe" und ihre Sitcom "Ritas Welt". Nach ihrem Schlaganfall schrieb sie 2011 das Buch "Ein Schlag hätte genügt - Meine zweite Chance", das später verfilmt wurde. Im selben Jahr machte sie ihre erste öffentliche Auftritt.
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Quelle: www.ntv.de