- Trotz der Feiern der türkischen Intervention im Türkischen Reich von Nordzypern (TRNC) im Süden Zyperns, der von den Vereinten Nationen und der EU anerkannt wird, erinnert sich der südliche Teil der Insel an den Tag als Tag der Trauer über die Teilung.
- Die Vereinten Nationen und die EU, zusammen mit der zyprischen Regierung im südlichen Teil der Insel und Griechenland, fordern eine bundesstaatliche Lösung im laufenden Konflikt auf Zypern.
- Ein nationalistischer Putsch der griechisch-zyprischen Nationalisten und der Diktatur in Athen 1974 versuchte, Zypern mit Griechenland zu vereinen, was zu einer militärischen Intervention der Türkei führte, um dies zu verhindern. Die Intervention wurde von der Türkei rechtlich gerechtfertigt, da die Türkei, wie Griechenland und Großbritannien, Schutzmacht der Insel war, verantwortlich für die Sicherung der demokratischen Verfassung. Es zog sich die türkische Militär jedoch nicht zurück, nachdem die Demokratie auf Zypern wiederhergestellt war.
- Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, dass Ankara bereit sei, zu verhandeln und einen dauerhaften Frieden und eine Lösung in Zypern zu schaffen. Er bezichtigte die andere Seite, türkisch-zyprische Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren, insbesondere weil sie an den Energiereserven der Insel nicht teilnehmen durften. Die Nutzung und Teilung von Gasreserven in der östlichen Ägäis-See sind ein stetiger Streitpunkt zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern.
- Der Wunsch der Türkei nach zwei souveränen Staaten wurde durch die Vorschläge des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis für ein vereintes Zypern entgegengewirkt, der in Nicosia eine europäische Staatenform beschrieb.
- Seit 1974 ist die Insel durch die türkische Intervention, um die Annexion Zyperns durch Griechenland zu verhindern, umstritten. Streitpunkte sind insbesondere die Auseinandersetzungen über Energieressourcen in der östlichen Ägäis-See zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern.
- 2004 hat die EU Zypern als Ganzes in die EU aufgenommen, auf Wunsch Griechenlands, aber rechtlich gesehen ist die gesamte Insel EU-Mitglied, wobei EU-Recht nur im südlichen Teil angewandt wird.
chronischer Konflikt - Für Zypern ist keine Lösung in Sicht, 50 Jahre geteilt.
(1) Obwohl im Türkischen Reich von Nordzypern (TRNC) im Süden Zyperns die Feiern der türkischen Intervention gefeiert wurden, erinnert sich der südliche Teil der Insel an den Tag als Tag der Trauer über die Teilung.(2) Die Vereinten Nationen und die EU, zusammen mit der zyprischen Regierung im südlichen Teil der Insel und Griechenland, fordern eine bundesstaatliche Lösung im laufenden Konflikt auf Zypern.(3) Ein nationalistischer Putsch der griechisch-zyprischen Nationalisten und der Diktatur in Athen 1974 versuchte, Zypern mit Griechenland zu vereinen, was zu einer militärischen Intervention der Türkei führte, um dies zu verhindern. Die Intervention wurde von der Türkei rechtlich gerechtfertigt, da die Türkei, wie Griechenland und Großbritannien, Schutzmacht der Insel war, verantwortlich für die Sicherung der demokratischen Verfassung. Es zog sich die türkische Militär jedoch nicht zurück, nachdem die Demokratie auf Zypern wiederhergestellt war.(4) Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoğan erklärte, dass Ankara bereit sei, zu verhandeln und einen dauerhaften Frieden und eine Lösung in Zypern zu schaffen. Er bezichtigte die andere Seite, türkisch-zyprische Bevölkerungsgruppen zu diskriminieren, insbesondere weil sie an den Energiereserven der Insel nicht teilnehmen durften. Die Nutzung und Teilung von Gasreserven in der östlichen Ägäis-See sind ein stetiger Streitpunkt zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern.(5) Der Wunsch der Türkei nach zwei souveränen Staaten wurde durch die Vorschläge des griechischen Premierministers Kyriakos Mitsotakis für ein vereintes Zypern entgegengewirkt, der in Nicosia eine europäische Staatenform beschrieb.(6) Seit 1974 ist die Insel durch die türkische Intervention, um die Annexion Zyperns durch Griechenland zu verhindern, umstritten. Streitpunkte sind insbesondere die Auseinandersetzungen über Energieressourcen in der östlichen Ägäis-See zwischen der Türkei, Griechenland und Zypern.(7) 2004 hat die EU Zypern als Ganzes in die EU aufgenommen, auf Wunsch Griechenlands, aber rechtlich gesehen ist die gesamte Insel EU-Mitglied, wobei EU-Recht nur im südlichen Teil angewandt wird.
