Freiheitsstrafe für 36-Jährigen nach Angriff auf Kamerateam in Hamburg
In May, laut der Anklage, soll ein 36-jähriger Mann Mitgliedern einer Spiegel-TV-Kamerateam bei S-Bahnhof Reeperbahn herangetreten sein. Er wird vorgeworfen, sie als "lügende Presse" beleidigt und ihnen den Weg gebahrt haben. Das Spiegel-TV-Team begleitete damals bundespolizeiliche Einheiten während ihrer Eingriffshandlungen für den Hafengeburtag.
Die Verfahren gegen die Spiegel-TV-Mitarbeiter wurden, laut der Sprecherin, wegen eines Zeugenhemms vermutlich fallen gelassen. Darüber hinaus sah das Gericht die Ansicht, dass die Strafe, im Vergleich zu den anderen Anklagen, nicht besonders bedeutsam wäre. Das Verfahren behandelte auch andere Vergehen. Der 36-jährige, der Anklage wegen dieser Vorfälle gegenüber dem Staatsanwaltsamt steht, sollte vor dem Amtsgericht Hamburg für den Vorfall am S-Bahnhof Reeperbahn erscheinen. Trotz der Anwesenheit einer Sat.1-Kamerateam wurde über die Verurteilung nicht öffentlich gemeldet. Der Anwalt des Mannes argumentierte für Milde, betrachtet die bereits verhängten Haftstrafen für die anderen Vergehen. Die Gerichtssprecherin verkündete das Urteil, das eine Haftstrafe für den Angriff und zusätzliche Strafen für die Verbrechen der körperlichen Belastung umfasste.
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