zum Inhalt

Freigelassener Mann kommt zum Kölner Flughafen <unk> Scholz kündigt Treffen an

Viele freigelassene Gefangene aus dem Austausch zwischen Russland, Belarus und westlichen Staaten sind auf dem Cologne Bonn Airport gelandet. Bundeskanzler Scholz war ebenfalls vor Ort.

- Freigelassener Mann kommt zum Kölner Flughafen <unk> Scholz kündigt Treffen an

Im Anschluss an den Gefangenenaustausch zwischen Russland, Belarus und westlichen Ländern sind zwei Maschinen mit freigelassenen Personen auf dem Flughafen Köln/Bonn gelandet, wie die dpa meldet. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte angekündigt, dass er die ehemaligen Gefangenen spätabends treffen werde.

Der SPD-Politiker hatte zuvor seinen Urlaub unterbrochen und war ebenfalls auf dem Flughafen Köln/Bonn gelandet. Unter den Freigelassenen befinden sich fünf Deutsche.

Olaf Scholz: "Gefangenenaustausch war eine schwierige Entscheidung"

Bundeskanzler Scholz beschrieb den Gefangenenaustausch mit Russland und seinem Partner Belarus als schwierige Entscheidung, insbesondere unter Berücksichtigung der Freilassung von Wadim K., dem sogenannten Tiergarten-Mörder, der zuvor in Deutschland inhaftiert war.

"Niemand hat diese Entscheidung leichtfertig getroffen, einen zu lebenslanger Haft verurteilten Mörder nach nur wenigen Jahren im Gefängnis freizulassen." Die Entscheidung wurde im Einklang mit der Koalition nach sorgfältiger Abwägung der Optionen getroffen.

Der SPD-Politiker, der auf Chancellor Scholz Bezug nahm, kehrte plötzlich nach Deutschland zurück, um am Flughafen Köln/Bonn nach dem angekündigten Gefangenenaustausch anwesend zu sein. Laut dpa-Bericht befanden sich unter den Freigelassenen fünf deutsche Staatsbürger.

Lesen Sie auch:

Kommentare

Aktuelles

"Ein Abkommen mit dem Teufel"

"Ein Abkommen mit dem Teufel"

"Ein Abkommen mit dem Teufel" Ein verurteilter Mörder wurde freigelassen, um westlichen Bürgern und russischen Kreml-Kritikern die Flucht aus der Haft in Russland zu ermöglichen. Es war sicherlich keine leichte Entscheidung, aber war es die richtige? Das ist umstritten. Russland, Belarus und mehrere westliche Länder, darunter die Beteiligung

Mitglieder Öffentlichkeit