- In Cottbus, Brandenburg, eine CDU-Kandidatin wurde während der Aufstellung von Wahlplakaten zusammen mit ihren Verwandten physisch angegriffen und beleidigt, vermutlich rassistischen Gründen wegen. Adeline Abimnwi Awemo wurde von einer unbekannten Frau angegriffen, wie die Polizei berichtet. Die Frau soll Awemo auf den Hals geschlagen und verächtliche Bemerkungen gemacht haben, wie "Ihr seid keine Menschen."
- Awemo wurde am Donnerstagabend im Krankenhaus behandelt. Eine Untersuchung gegen die verdächtigen Täterin, eine 29-jährige Frau, wurde eingeleitet wegen Beleidigung mit Körperverletzung. Die Polizei wurde über eine Notruf-Anruf benachrichtigt.
Awemo dankt Polizei und Ersthelfern
Kampagne - Frau beschuldigt CDU-Kandidaten in Brandenburg rassistische Gesinnung
Nach den neuesten Untersuchungen ist die Verdächtige glaubhaft, die kamerunische Politikerin, die deutsche Staatsbürgerschaft besitzt, wegen rassistischer Motive angegriffen zu haben. Die Verdächtige selbst meldete Awemo wegen Körperverletzung an. Die intensiven Ermittlungen des Kriminalpolizei liefen weiter.
Awemo dankte der Polizei und den Ersthelfern. Sie teilte mit: "Ich bin in die Politik getreten, um mit den Menschen zusammenzuarbeiten und eine Differenz zu machen." Ich bleibe 'die Cottbus-Bewohnerin', die für die Leute dort eintritt. 'Mit uns wird es funktionieren', erklärte sie.
Der CDU-Vorsitzende in Brandenburg, Jan Redmann, äußerte: "Die wachsende Risiko für Menschen, die unsere Republik politisch engagieren, ist unakzeptabel." Er kündigte an, Cottbus während der Wahlkampagne zu besuchen, um Awemo zu unterstützen. "Alle, die Polarisierung in unserer Gesellschaft anheizen und die Verwahrlosung beschleunigen, sind für diesen Vorfall verantwortlich", kritisierte er.
CDU-Bundesvorsitzender verurteilt Angriff scharf
Der Bundesvorsitzende der CDU, Carsten Linnemann, verurteilte den Angriff scharf. Dieses Ereignis "zeigt beispiellos, was in unserem Land außer Kontrolle gerät", erzählte er den Funke Medienzeitungen. "Hasser und Gewalt steigen auf, die Polarisierungsspirale dreht sich schneller", warnt er.
Für die Brandenburg Grünen, Sprecherin Antje Toepfer, ist das Ereignis "schockierend und verurteilt es in der stärksten Weise". Sie beschrieb es als "verabscheuliches und hinterhältiges Angriff auf eine engagierte Politikerin". Die Grünen stehen "fest an der Seite der Betroffenen". Die Verantwortlichen müssen zur Rechenschaft gezogen werden.
Der Sprecher der Linken in Brandenburg, Sebastian Walter, äußerte: "Angriffe auf Politiker sind nun auch auf die CDU übergegangen, und sie zeigen, wie weit die Verwahrlosung und Gewaltbereitschaft verbreitet ist." Wer Angriffskandidaten angriff, greife "die Demokratie als Ganzes an". Es gibt "keine Rechtfertigung für das".
In den letzten Monaten wurden Politiker und Politiker in ganz Deutschland angegriffen. Neue Landtagswahl in Brandenburg findet am 22. September statt.
- Der Angriff auf Adeline Awemo, eine CDU-Kandidatin in Cottbus, Brandenburg, ereignete sich während der Aufstellung von Wahlplakaten mit ihren Verwandten.
- Die Verdächtige im Fall, eine 29-jährige Frau, soll Awemo körperlich angegriffen und rassistischen Bemerkungen gemacht haben, wie "Ihr seid keine Menschen".
- Awemo bedankte sich bei der Polizei und den Ersthelfern, betonte ihre Politik-Beteiligung und ihr Engagement in der Cottbus-Gemeinde.
- Nach dem Angriff verurteilte scharf der Bundesvorsitzende der CDU, Carsten Linnemann, das Ereignis, dass Hass und Gewalt in Deutschland aufsteigen.