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Forsberg wird gegen Hoffenheim garantiert zum Einsatz kommen

Marco Rose weiß aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, von einer Vereinsikone Abschied zu nehmen. Somit wird Emile Forsberg am Samstag auf jeden Fall zur Verfügung stehen.

Der Leipziger Spieler Emil Forsberg bedankte sich beim Publikum. Foto.aussiedlerbote.de
Der Leipziger Spieler Emil Forsberg bedankte sich beim Publikum. Foto.aussiedlerbote.de

1. Bundesliga - Forsberg wird gegen Hoffenheim garantiert zum Einsatz kommen

Marco Rose möchte, dass Emile Forsberg in seinem letzten Heimspiel alle Wünsche erfüllt werden. Auch der RB-Leipzig-Boss gab dem 32-jährigen Schweden eine Einsatzgarantie, diese gab es jedoch von Anfang an nicht. Auch im entscheidenden Bundesligaspiel am kommenden Samstag (18.30 Uhr/Sky) gegen die TSG 1899 Hoffenheim bleibt der Trainer seiner Linie treu.

„Wir hatten vor zwei Tagen ein hartes Champions-League-Spiel und Emile hat fast 75 Minuten gespielt. Wir haben am Dienstag ein weiteres wichtiges Spiel“, sagte Rose am Freitag. „Emile wird auf jeden Fall spielen.“ Wie wäre es damit? , aber er wird dabei sein Gericht. "

Gleichzeitig erinnerte er sich auch an seinen Abschied vom FSV Mainz 05. „Diese Stadt ist meine zweite Heimat geworden, so wie Emile Leipzig. Meine Tochter ist in Mainz geboren und man lernt dort die Menschen kennen und schätzen und man kann im Verein viel erreichen. Aber vor allem ist es wichtig, dass man etwas schafft.“ „Etwas, das seine Fußstapfen verlassen hat und immer mit einem guten Gefühl zurückkommen kann – da bleibt noch viel in beide Richtungen“, betonte Rose.

Nach neun Jahren wird Forsberg die Sachsen im Winter verlassen und zum Schwesterverein New York Red Bulls wechseln. Die offizielle Bestätigung ist nur eine Formsache. Sein letztes Heimspiel findet also am Samstag in der Red Bull Arena statt.

„Irgendwo bekommt man ein Gefühl für diesen Lebensabschnitt, aus der Komfortzone herauszutreten und etwas Neues zu erleben, und so habe ich mich damals gefühlt“, brachte Rose seine Dankbarkeit dafür zum Ausdruck, Leipzigs erster Spieler geworden zu sein ihr Verständnis für die Veränderungen. Champions-League-Tor im September 2017. Letzten Mittwoch erzielte er im letzten Spiel der Gruppenphase gegen Bern ein Tor und gewann mit 2:1 erneut den Premier-League-Titel. Mit seinen 11 Toren in der Champions League gleicht er dem von Christopher Nkunku, der letzten Sommer zum FC Chelsea wechselte.

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Quelle: www.stern.de

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