- Das Klimabündnis Deutschland, unter der Leitung von Christiane Averbeck, fordert die Wartung der aktuellen Steuerbemessungsgrenze für Dienstfahrzeuge, um soziale Ungleichheit zu vermeiden und Steuereinnahmen zu verlieren.
- Die Regierungsinitiative für wirtschaftliches Wachstum schlägt eine Sonderabzug für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare null-Emissionsfahrzeuge vor, was auch Dienstfahrzeuge betrifft.
- Greenpeace kritisierte die Pläne scharf aus, indem Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, sie als schädlich für den Klimaschutz und offensichtlich ungerecht beurteilte. Averbeck von Klimabündnis Deutschland fügte hinzu, dass ohne weitere finanzielle Mittel des Bundes für Personal, Omnibusse, Züge und den Deutschland-Ticket die Menschen weiterhin schwer auf Autos angewiesen sein werden werden, bis 2030.
- Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Sonderabzüge und Steuerkapazitätserhöhungen für elektrische Fahrzeuge erzeugen zusätzliche Anreize, erklärte Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).
- Die aus den Steuererleichterungen verbleibenden Mittel könnten für nachhaltige Mobilität genutzt werden, wie Müller-Görnert vorschlug.
- Neben dem Verkehrsclub Deutschland unterstützen außerdem sieben weitere Vereine, das Auto Club Europa und die Soziale Union Deutschland die Appell gegen die geplanten Änderungen bei der Dienstfahrzeugsteuerung.
- Das Klimabündnis Deutschland, unter der Leitung von Christiane Averbeck, fordert die Wartung der aktuellen Steuerbemessungsgrenze für Dienstfahrzeuge, um soziale Ungleichheit zu vermeiden und Steuereinnahmen zu verlieren.
- Die Regierungsinitiative für wirtschaftliches Wachstum schlägt eine Sonderabzug für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare null-Emissionsfahrzeuge vor, was auch Dienstfahrzeuge betrifft.
- Greenpeace kritisierte die Pläne scharf aus, indem Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, sie als schädlich für den Klimaschutz und offensichtlich ungerecht beurteilte. Averbeck von Klimabündnis Deutschland fügte hinzu, dass ohne weitere finanzielle Mittel des Bundes für Personal, Omnibusse, Züge und den Deutschland-Ticket die Menschen weiterhin schwer auf Autos angewiesen sein werden werden, bis 2030.
- Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Sonderabzüge und Steuerkapazitätserhöhungen für elektrische Fahrzeuge erzeugen zusätzliche Anreize, erklärte Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD).
- Die aus den Steuererleichterungen verbleibenden Mittel könnten für nachhaltige Mobilität genutzt werden, wie Müller-Görnert vorschlug.
- Neben dem Verkehrsclub Deutschland unterstützen außerdem sieben weitere Vereine, das Auto Club Europa und die Soziale Union Deutschland die Appell gegen die geplanten Änderungen bei der Dienstfahrzeugsteuerung.
- Um den Deutschland-Ticket-Preis von 49 Euro bis 2026 stabil zu halten, sind langfristige Investitionen notwendig, betonte der grüne Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar, während er zugleich den Aufbau einer Koordinierungsstelle für Öffentliches Verkehr einfordert, um die Nutzungszahlen zu erhöhen.
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Um den Deutschland-Ticket-Preis von 49 Euro bis 2026 stabil zu halten, sind langfristige Investitionen notwendig, betonte der grüne Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar, während er zugleich den Aufbau einer Koordinierungsstelle für Öffentliches Verkehr einfordert, um die Nutzungszahlen zu erhöhen.
(1) Das Klimabündnis Deutschland, unter der Leitung von Christiane Averbeck, fordert die Wartung der aktuellen Steuerbemessungsgrenze für Dienstfahrzeuge, um soziale Ungleichheit zu vermeiden und Steuereinnahmen zu verlieren.(2) Die Regierungsinitiative für wirtschaftliches Wachstum schlägt eine Sonderabzug für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare null-Emissionsfahrzeuge vor, was auch Dienstfahrzeuge betrifft. Dieses Maß schätzen die Vereinigungen, dass es die soziale Ungleichheit in der Dienstfahrzeugsteuerung verschärfen und hunderte von Millionen Euro Steuereinnahmen verlieren würde.(3) Greenpeace kritisierte die Pläne scharf aus, indem Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, sie als schädlich für den Klimaschutz und offensichtlich ungerecht beurteilte. Averbeck von Klimabündnis Deutschland fügte hinzu, dass ohne weitere finanzielle Mittel des Bundes für Personal, Omnibusse, Züge und den Deutschland-Ticket die Menschen weiterhin schwer auf Autos angewiesen sein werden werden, bis 2030.(4) Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Sonderabzüge und Steuerkapazitätserhöhungen für elektrische Fahrzeuge erzeugen zusätzliche Anreize, erklärte Michael Müller-Görnert vom Verkehrsclub Deutschland (VCD). Mit den verbleibenden Mitteln könnten nachhaltige Mobilitätspromotionen finanziert werden, wie Müller-Görnert vorschlug.(5) Neben dem Verkehrsclub Deutschland unterstützen außerdem sieben weitere Vereine, das Auto Club Europa und die Soziale Union Deutschland die Appell gegen die geplanten Änderungen bei der Dienstfahrzeugsteuerung.(6) Um den Deutschland-Ticket-Preis von 49 Euro bis 2026 stabil zu halten, sind langfristige Investitionen notwendig, betonte der grüne Verkehrspolitiker Stefan Gelbhaar, während er zugleich den Aufbau einer Koordinierungsstelle für Öffentliches Verkehr einfordert, um die Nutzungszahlen zu erhöhen.
(1) Das Klimabündnis Deutschland, unter der Leitung von Christiane Averbeck, fordert die Wartung der aktuellen Steuerbemessungsgrenze für Dienstfahrzeuge, um soziale Ungleichheit zu vermeiden und Steuereinnahmen zu verlieren.(2) Die Regierungsinitiative für wirtschaftliches Wachstum schlägt eine Sonderabzug für neu zugelassene vollelektrische und vergleichbare null-Emissionsfahrzeuge vor, was auch Dienstfahrzeuge betrifft. Diese Maßnahme wird von den Vereinigungen als Verschärfung der sozialen Ungleichheit in der Dienstfahrzeugsteuerung und Verlust hundertmillionäriger Euro Steuereinnahmen eingeschätzt.(3) Greenpeace kritisierte die Pläne scharf aus, indem Martin Kaiser, Geschäftsführer von Greenpeace Deutschland, sie als schädlich für den Klimaschutz und offensichtlich ungerecht beurteilte. Averbeck von Klimabündnis Deutschland fügte hinzu, dass ohne weitere finanzielle Mittel des Bundes für Personal, Omnibusse, Züge und den Deutschland-Ticket die Menschen weiterhin schwer auf Autos angewiesen sein werden werden, bis 2030.(4) Die von der Bundesregierung vorgeschlagenen Sonderabzüge und Steuerkapazitätserhöhungen für elektrische Fahrzeuge erzeugen zusätzliche Anreize, erklärte Michael Müller-Görnert
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