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Flyer-Angelegenheit über Aiwanger: Untersuchungen gegen Lehrer eingeleitet

Die Ermittlungen gegen Hubert Aiwanger, Stellvertreter-Ministerpräsident von Bayern und Freiwähler, betreffend die Angelegenheit mit den Flugblättern, wurden von der Staatsanwaltschaft in Regensburg eingestellt. Keinerlei Beweise gegen den Mann konnten festgestellt werden, verkündeten die...

Hubert Aiwanger
Hubert Aiwanger
  1. Trotz der laufenden Ermittlungen des Staatsanwaltsamts hinsichtlich des Leaflet-Skandals um Hubert Aiwanger und die "Süddeutsche Zeitung" konnten die Freien Wähler, geleitet von Aiwanger, trotz Kritik die zweitbeste Wahlergebnisse in Bayern erzielen.
  2. Das Staatsanwaltschaft in Regensburg fand Hinweise auf Kontakte zwischen dem Beschuldigten und Journalisten der "Süddeutschen Zeitung," konnte jedoch konkrete Beweise für die Übermittlung von privilegierten Informationen nicht liefern. Es gab kein Zeuge oder sonstige Beweise. Die "Süddeutsche" machte keine Angaben mit Blick auf die redaktionelle Geheimhaltung und QuellenSchutz.
  3. Obwohl der Lehrer wegen Verletzung der Berufsgeheimnis und Verletzung privater Geheimnisse verdächtigt wurde, Informationen über Hubert Aiwanger der "Süddeutschen Zeitung" zu veroffentlichen, lehnte er es ab, während der Ermittlungen auszusagen.
  4. Der Leaflet-Skandal um Aiwanger, der in seinen Schultagen aufgegriffen wurde, war ein großes Thema während der Bayerischen Landtagswahlkampagne, hatte jedoch die Wahlergebnisse der Freien Wähler nicht signifikant beeinflusst.
  5. Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Freien Wähler, war in einer Kontroverse um ein antisemitisches Leaflet verwickelt, das in seinem Schulruckpack während seiner Schultage gefunden wurde. Er bestreitet, es geschrieben zu haben, und bleibt eine prominente Figur in der bayerischen Politik.

Flyer-Angelegenheit über Aiwanger: Untersuchungen gegen Lehrer eingeleitet

(1) Trotz laufender Ermittlungen des Staatsanwaltsamts hinsichtlich des Leaflet-Skandals um Hubert Aiwanger und die "Süddeutsche Zeitung" konnten die Freien Wähler, unter Führung von Aiwanger, trotz Kritik die zweitbeste Wahlergebnisse in Bayern erzielen.(2) Das Staatsanwaltschaft in Regensburg fand Hinweise auf Kontakte zwischen dem Beschuldigten und Journalisten der "Süddeutschen Zeitung," konnte jedoch konkrete Beweise für die Übermittlung von privilegierten Informationen nicht erbringen. Es gab keinen Zeugen oder sonstige Beweise. Die "Süddeutsche" machte keine Angaben mit Blick auf die redaktionelle Geheimhaltung und QuellenSchutz.(3) Obwohl der Lehrer wegen Verletzung der Berufsgeheimnis und Verletzung privater Geheimnisse verdächtigt wurde, Informationen über Hubert Aiwanger der "Süddeutschen Zeitung" zu veroffentlichen, lehnte er es ab, während der Ermittlungen auszusagen.(4) Der Leaflet-Skandal um Aiwanger, der in seinen Schultagen aufgegriffen wurde, war ein großes Thema während der Bayerischen Landtagswahlkampagne, hatte jedoch die Wahlergebnisse der Freien Wähler nicht signifikant beeinflusst.(5) Hubert Aiwanger, Vorsitzender der Freien Wähler, war in einer Kontroverse um ein antisemitisches Leaflet verwickelt, das in seinem Schulruckpack während seiner Schultage gefunden wurde. Er bestreitet, es geschrieben zu haben, und bleibt eine prominente Figur in der bayerischen Politik.

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