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Feuer in einer Batteriefabrik in Südkorea fordert rund 20 Todesopfer

Tragische Nachrichten aus Südkorea: Ein Brand in einer Lithiumbatteriefabrik in Hwaseong hat mindestens 20 Menschenleben gefordert. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap berichtet, wurde das Feuer am Montag entdeckt. Feuerwehrleute bargen daraufhin 20 Leichen und löschten das Feuer. Kim Jin Young,...

Feuerwehrleute am Einsatzort in Hwaseong
Feuerwehrleute am Einsatzort in Hwaseong

Feuer in einer Batteriefabrik in Südkorea fordert rund 20 Todesopfer

Vor einem Feuerwehrmann sprach mit einem Verstorbenen und 21 vermissten Personen, zeigten Fotos des Yonhap eine brennende Fabrik mit Rauch, der hoch in die Luft aufstieg, aus dem zweiten Stockwerk. Viele Feuerwehrfahrzeuge standen außerhalb des Gebäudes in Reihen.

Das Unternehmen schätzte, dass rund 35.000 Batteriezellen auf dem zweiten Stockwerk der Fabrik lagen, weitere Einheiten in anderen Lagen. Mitarbeiter berichteten von einer ersten Explosion aus einer Batteriezelle auf dem zweiten Stockwerk, was zu weiteren Explosionen führte. Lithium-Batterien brennen schnell und sind schwierig mit konventionellen Löschtechniken zu bezwingen.

Der südkoreanische Präsident Yoon Suk Yeol befahl den Behörden, alle verfügbaren Personal und Ressourcen zusammenzuziehen, mit dem Schwerpunkt auf die Suche nach den Vermissten. Die lokale Verwaltung in Hwaseong warnte auch die nahe gelegenen Bevölkerung vor dem Brand und riet ihnen, innen zu bleiben aufgrund der dichten Rauchwolken.

Südkorea spielt eine bedeutende Rolle in der Batterieproduktion, einschließlich jener, die in Elektrofahrzeugen verwendet werden. Südkoreanische Unternehmen versorgen weltweit Elektrofahrzeughersteller, wie z.B. das Tesla Inc.-Konzern.

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