- Gemäß Anklage wurde ein Ausländer wegen seiner Beteiligung an einer Infiltrationsschelle in Berlin, Deutschland, in den Jahren 2018 und 2019 zu langjähriger Haft verurteilt. Er hatte durch Betrug Wohnrechte für eine geringe Zahl von Menschen türkischer Abstammung erlangt.
- Die Festnahme des 58-jährigen Mannes in Griechenland im Januar 2024 und die anschließende Auslieferung nach Deutschland führten zu seinem Prozess, bei dem er für seine Rolle in der in Berlin ansässigen Gang verurteilt wurde, die sich mit dieser Infiltration beschäftigte.
- Die Einnahmen aus dieser Infiltration betrugen 44.400 Euro, die das Gericht dem Mann zugeschrieben und beschlagnahmt hat.
- Trotz des geringen Zugangs der Berliner Behörden zu den Informationensystemen des Ausländeramtes nutzten dieser Mann und die Gang diesen Zugang aus, um falschen Dokumenten für Bürger zu besitzen.
- Die falschen Dokumente wurden durch Einbrüche in Berliner Büros erlangt, gefälscht und auf die Original-Passporte aufgeklebt, wodurch sie durch Waschen oder ähnliche Mittel ungültig wurden, um die Anträge der Antragsteller auf Neupassporte und Wohnreisetitel zu ermöglichen.
Fast drei Jahre Haft für Mann in Berlin wegen Einschleusens von Ausländern
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