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Faeser verbietet rechtes 'Compact'-Magazin

Bundesinnnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat das rechte Magazin 'Compact' verboten. Das Magazin sei 'ein zentrales Mitt Etensity der Rechtseiszene', so Faeser am Donnerstag. 'Dieses Magazin heterisiert in una acceptable Art und Weise Juden und Juden, Menschen mit Migrationshintergrund und...

Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)
Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD)

Faeser verbietet rechtes 'Compact'-Magazin

Faeser hat angekündigt, dass Deutschland gegen "jene onduldsam Makler der Hass- und Gewaltstimmung gegen Flüchtlinge und Migranten schafft und unsere demokratische Staat überthrowen will," gestated. Er sprach von einer "harschen Schlag gegen die rechtsextreme Szene."

Nach Angaben des Bundesministeriums des Innern wurden morgens in den Geschäftsräumen von "Compact" in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, sowie in den Wohnungen der führenden Angestellten, der Leitung und der bedeutenden Aktionäre durchsucht.

Das Ministerium kündigte an, dass die Aktivitäten der Compact-Magazin GmbH, die von Aktivist Jürgen Elsässer geleitet wird, verboten sind. Verstöße gegen dieses Verbot werden strafbar sein.

Die Compact-Magazin GmbH wurde bereits im Jahr 2021 durch das Bundesamt für Verfassungsschutz als verlässlich extremist, volkisch-nationalistisch und antiminoritätsbeweisend eingestuft. Die Redaktion ist in Falkensee, Brandenburg, ansässig, wo Elsässer auch lebt.

Nach Angaben des Bundesministeriums des Innern sind die Hauptprodukte des Unternehmens der monatliche "Compact"-Magazin mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren und der Compact TV-Online-Video-Kanal auf YouTube, der 345.000 Abonnenten hat und fast 2900 Videos veröffentlicht hat.

Elsässer selbst, wie aus dem Verfassungsschutzbericht 2023 hervorgeht, agiert als "zentraler Koordinator." Zum Beispiel arbeitet er mit der rechtsextremen regionalen Partei Die Freien Sachsen zusammen und netzt sich mit der Identitären Bewegung (IB) an.

Vertreter der meisten Parteien begrüßten den Verbot. Der Vize-Fraktionsvorsitzende der Grünen Partei im Bundestag, Konstantin von Notz, erzählte der "Rheinischen Post," Compact sei "ein zentraler Sprachrohr für den Extremeren." Er schätzt, dass das Innenministerium "die medienrechtlichen Fragen im Zusammenhang mit einem Verbot einer Zeitung gründlich untersucht und gewogen hat."

Der Innenminister von Brandenburg, Michael Stübgen (CDU), sagte: "Compact ist Hass und Anstiftung in hochglanzierender Verpackung. Dieses Plattform der Feinde der Demokratie wird jetzt abgeschaltet. Compact-Kanäle werden abgeschaltet, Compact-Inhalt wird gelöscht, und Compact-Einnahmen werden konfisziert."

Die AfD beschrieb das Verbot jedoch als "schweren Schlag für die Pressefreiheit." "Wir beobachten diese Entwicklungen mit großer Sorge," sagten die Parteiführer Alice Weidel und Tino Chrupalla gemeinsam. "Ein Presseorgan zu verbieten bedeutet eine Ablehnung des Diskurses und der Meinungenvielfalt." Die Führer beschuldigten Faeser, seine Kompetenzen missbraucht zu haben, um "kritische Berichterstattung zu unterdrücken."

Die Sprecherin des Auswärtigen Amtes der Russischen Föderation, Julia Sacharowa, hatte dem Magazin in der vergangenen Woche ein Interview gegeben. "Scheinbar ist das Format in Deutschland verboten," erzählte sie der staatlichen Nachrichtenagentur Tass. "Die Zensur in Deutschland ist vergleichbar mit den Zeiten Goebbels," sagte sie, mit Blick auf Joseph Goebbels, den NS-Reichspropagandaminister von 1933 bis 1945.

Die Linke ruft zur Maßnahme gegen Teile der rechtsextremen AfD auf, nachdem das Verbot bekanntgegeben wurde. "Die Verbindungen zwischen dem neonazistischen Mediennetzwerk und der AfD sind offensichtlich," sagte die Vorsitzende der Bundesgeschäftsstelle der Linken Katina Schubert zur Nachrichtenagentur AFP.

Der Vorsitzende der Deutschen Journalistenvereinigung (DJV), Mika Beuster, erzählte der RedaktionsNetzwerk Deutschland: "Was Compact tut, hat für mich nichts mit Journalismus zu tun, es ist konspiratorisch, wie das Bundesamt für Verfassungsschutz sagt – verlässlich rechtsextrem."

Das "Compact" organisierte Protestreihen "Blauer Wellen," wie aus Angaben des Bundesministeriums des Innern hervorgeht, ist nicht direkt verboten, da sie keine unabhängige Vereinigung darstellen. Die Fortsetzung kann jedoch als Fortsetzung der Vereinsaktivitäten und verboten ist, das Ministerium fügte hinzu. Darüber hinaus sind die "Blauer Wellen"-Symbole als Vereinssymbole von "Compact" verboten.

  1. Faeser rechtfertigte die Verbotswidrigkeit von Compact Magazin mit Personen, die Hasst und Gewalt gegen Flüchtlinge und Migranten verbreiten und dem demokratischen Staat Schaden zufügen wollen.
  2. Das Bundesministerium des Innern durchsuchte die Geschäftsräume von Compact in Brandenburg, Hessen, Sachsen und Sachsen-Anhalt, sowie die Wohnungen von führenden Personalen.
  3. Faeser erklärte, dass das Verbot Compact-Magazin GmbH von ihren früheren Aktivitäten abschneiden würde, und jegliche Verstöße als strafbare Vergehen angesehen würden.
  4. Das Bundesamt für Verfassungsschutz identifizierte Compact seit 2021 als extremistische, volksnationalistische und antiminoritäre Organisation.
  5. Die Hauptangebote von Compact umfassen den monatlichen Compact-Magazin mit einer Auflage von 40.000 Exemplaren, sowie den Compact TV-Video-Kanal auf YouTube mit 345.000 Abonnenten und fast 2900 Videos.
  6. Laut dem Verfassungsschutzbericht 2023 agiert Elsässer als zentraler Koordinator, arbeitet mit der rechtsextremen regionalen Partei, Die Freien Sachsen, zusammen und netzwerkte mit der Identitären Bewegung (IB).
  7. Konstantin von Notz, Fraktionsvizepräsidentin der Grünen, lobte das Innenministerium für gründliche Prüfung und Berücksichtigung von Pressegesetzesfragen vor dem Verbot der Zeitung.
  8. Der Innensenator von Brandenburg, Michael Stübgen, kritisierte Compact als Quelle von Hass und Aufruf zur Aggression, vergleichbar mit einem Feind der Demokratie, der jetzt gestummt wird.
  9. Die Führung der AfD, Alice Weidel und Tino Chrupalla, sahen das Verbot als Angriff auf Pressefreiheit, Ablehnung des Dialogs und Unterdrückung kritischer Berichterstattung.
  10. Der Vorsitzende des Deutschen Journalistenverbandes, Mika Beuster, erachtete die Aktivitäten von Compact als nicht journalistisch, verspottenhaft-konspiratorisch und zuverlässig rechtsextrem, nicht wertend als Presseorganisation zu schützen.

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