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Faeser sieht die Sicherheit für die kommende Fußball-Europameisterschaft vorbereitet.

Fehlender Hinweis auf mögliche Gefahren.

Faeser sieht Sicherheit im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft gut aufgestellt
Faeser sieht Sicherheit im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft gut aufgestellt

Faeser sieht die Sicherheit für die kommende Fußball-Europameisterschaft vorbereitet.

Am Tag vor Beginn der Europäischen Fußballmeisterschaft in Deutschland hat Innenministerin Nancy Faeser erklärt, dass die Sicherheitskräfte ausreichend vorbereitet seien. Sie fügte hinzu, dass es derzeit keine konkreten Bedrohungssituationen gebe, aber man dennoch aufmerksam sein müsse, wegen möglicher Gefahren durch islamistische Extremisten, der laufenden russischen Aggression gegen die Ukraine und Spannungen im Gazastreifen. Sie beobachteten auch die Aktionen von Hooligans.

Bei einer Begrüßungsveranstaltung in Bamberg begrüßte Faeser mehr als 300 Polizisten aus verschiedenen europäischen Ländern, deren Nationalmannschaften an der Meisterschaft teilnehmen. Diese ausländischen Kräfte werden neben den deutschen Sicherheitskräften arbeiten und als Kontaktpersonen für ihre Fans fungieren. Faeser unterstrich die Bedeutung, besonders auf mögliche Cyberangriffe aufmerksam zu sein. Sie betonte, dass alle Tickets für die Spiele digital ausgestellt würden.

Die Europäische Meisterschaft startet am Freitagabend mit dem Eröffnungsspiel zwischen Deutschland und Schottland. Das aufsehenerregende Finale findet am 14. Juli im Berliner Olympiastadion statt.

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