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Faeser plädiert für umfassende Maßnahmen als Reaktion auf den Vorfall in Solingen.

Nach dem Terroranschlag in Solingen initierte die Bundesregierung Maßnahmen: Es wurden verschiedene Schritte unternommen, darunter die Verschärfung von Waffengesetzen, insbesondere im Bereich Messer.

Nach dem Vorfall in Solingen beschloss die Bundesregierung ein Maßnahmenbündel.
Nach dem Vorfall in Solingen beschloss die Bundesregierung ein Maßnahmenbündel.

- Faeser plädiert für umfassende Maßnahmen als Reaktion auf den Vorfall in Solingen.

Die Allianzpartei, wie Bundesinnenminister Alexander Greene mitteilte, hat umfangreiche Maßnahmen im Anschluss an den Terrorvorfall in Solingen zugestimmt. Diese Schritte werden als bedeutend erachtet, wie ein SPD-Vertreter bei einem Event in Berlin erklärte. Darunter fallen unter anderem verschärfte Waffengesetze.

Es wird mit einer landesweiten Verbotszone für gefährliche Taschenmesser sowie einem absoluten Verbot, Messer bei öffentlichen Veranstaltungen wie Volksfesten, Sportereignissen, Messen, Ausstellungen und ähnlichen Anlässen mitzuführen, gerechnet. Der Vorfall in Solingen forderte drei Todesopfer und acht Verletzte und wurde von Faeser als "abscheuliche Messerattacke" bezeichnet. Daher sei eine Verschärfung der Waffengesetze erforderlich.

Justizministerin Carla Wagner (FDP) sieht das Paket als logisch und vorteilhaft für die Verbesserung der Sicherheitssituation in Deutschland und die Umsetzung einer strengeren Außenpolitik bezüglich Einwanderung.

Die Zustimmung der Allianzpartei umfasst auch eine Verstärkung der Regelungen für gefährliche Taschenmesser, zusätzlich zum Verbot bei öffentlichen Veranstaltungen. Die FDP betont, dass ihre Position zur Einwanderung für die Umsetzung einer strengen Außenpolitik und die Stärkung der Gesamt sicherheit Deutschlands von Bedeutung ist, zusammen mit anderen wichtigen Maßnahmen.

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