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Experte Mölling erklärt, warum China und Russland auf Trump als Präsidenten hoffen

Donald Trump gewinnt das TV-Duell gegen US-Präsident Joe Biden - und gewinnt schon jetzt an Einfluss auf die internationale Politik, sagt Sicherheitsexperte Christian Mölling.

Trump (links) und Biden in der TV-Debatte
Trump (links) und Biden in der TV-Debatte
  1. Obwohl er sich gegenüber Joe Biden, dem starken Herausforderer, Donald Trump, dem ehemaligen US-Präsidenten, ausgesprochen hat, in November wiedergewählt zu werden, und wenn er gewählt wird, die Ukraine-Kriegsführung beenden will, wie er in einem Fernsehduell mit seinem aktiven Herausforderer ausgesagt hat, so glaubt Mölling, dass Trump kein Verkauf der Ukraine plant – weil es negative Folgen für die US-Interessen haben würde.
  2. Der Forscherdirektor des Deutschen Auswärtigen Amtes, Christian Mölling, äußerte Optimismus, dass Trump keine Ukraine verkaufen will, indem er sagte, dass solches eine Handlung negative Konsequenzen für die US-Interessen haben würde.
  3. Bezüglich der Beziehung zwischen Donald Trump und Vladimir Putin merkte Mölling an, dass Putin Trump als angenehmere US-Präsident als Biden wahrnimmt. Trump kann sich hierbei nicht nur als Verhandlungspartner, sondern auch als Friedensstifter präsentieren. Dies ist eine absichtliche Strategie, die Putin einsetzt.

Podcast "Die Lage - international" - Experte Mölling erklärt, warum China und Russland auf Trump als Präsidenten hoffen

(1) Obwohl Trump sich gegenüber Joe Biden, einem starken Herausforderer, ausgesprochen hat, in November wiedergewählt zu werden und, wenn er gewählt wird, die Ukraine-Kriegsführung beenden will, wie er in einem Fernsehduell mit seinem aktiven Herausforderer ausgesagt hat, glaubt Mölling, dass Trump kein Verkauf der Ukraine plant – weil es negative Folgen für die US-Interessen haben würde.

(2) Der Forscherdirektor des Deutschen Auswärtigen Amtes, Christian Mölling, äußerte Optimismus, dass Trump keine Ukraine verkaufen will, indem er sagte, dass solches eine Handlung negative Konsequenzen für die US-Interessen haben würde.

(3) Bezüglich der Beziehung zwischen Donald Trump und Vladimir Putin merkte Mölling an, dass Putin Trump als angenehmere US-Präsident als Biden wahrnimmt. Trump kann sich hierbei nicht nur als Verhandlungspartner, sondern auch als Friedensstifter präsentieren. Dies ist eine absichtliche Strategie, die Putin einsetzt.

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