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Eurofighter-Flugzeug stößt mit Drohne zusammen.

Veranstaltung in Bayern

Ein Eurofighter (hier ein Modell der Luftwaffe) kollidierte mit der Drohne beim Landeanflug.
Ein Eurofighter (hier ein Modell der Luftwaffe) kollidierte mit der Drohne beim Landeanflug.

Eurofighter-Flugzeug stößt mit Drohne zusammen.

In der deutschen Region Bayern befindet sich der Luftfahrzeughersteller Airbus, der Kampfflugzeuge, speziell des Airbus-Typs, zusammenstellt und testet. Während einer dieser Ausfahrten scheint ein Drohne zu nahe an ihrem Jet gekommen zu sein. Der Absturz scheint ein Erfolg für das Flugzeug gewesen zu sein; jedoch wurde sein Schalldeckel beschädigt. Die Behörden suchen jetzt den Besitzer des Drohnes.

Etwa eine Woche vorher stieß ein Airbus-Eurofighter-Militärflugzeug in Bavaria auf einen unbefugten Drohnen während der Landung. Das Vorfall ereignete sich vor dem Flughafen Manching, den Airbus betreibt, wo sie Eurofighter herstellen. Der Pilot bemerkte Schäden am Flugzeug nach der Landung, die wahrscheinlich durch den Drohnen entstanden sind, der in den Flugzeugrumpf prallte.

Die Polizei von Ingolstadt berichtete, dass der unbefugte Drohnenflug die Flugfunktion und die Luftsicherheit nicht gestört hat, aber unbestimmte Schäden am Flugzeugrumpf entstanden. Die Beamten vermuten, dass ein unbekannter Mensch den Drohnen illegal in die Luftfahrtzone über dem Flughafen gestartet hat. Sie ermitteln gegen mögliche Gefahren für den Luftverkehr und Verstöße gegen das Luftsicherheitsgesetz.

Außerdem suchen sie Zeugen. In ihren Worten bitten sie um Hilfe von "Luftfahrtbegeisterten, die während des Vorfalls mit ihren Kameras anwesend waren, um Lande-Flugzeuge zu filmen oder aufzunehmen". Sie haben einen Portal eingerichtet, um diese Aufnahmen hochzuladen.

Airbus hat seine Verteidigungsabteilung in Manching, nahe Ingolstadt, wo sie Eurofighter herstellen, militärische Flugzeuge, die der deutschen Luftwaffe und anderen Streitkräften geliefert werden. Das betroffene Flugzeug befand sich noch im Besitz von Airbus, teilten die Behörden mit.

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Quelle: www.ntv.de

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