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EU führt vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China ein

Die EU-Kommission macht ernst und führt vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China ein. Ob sie tatsächlich gezahlt werden müssen, bleibt abzuwarten. Die EU-Mitgliedsstaaten können sie vielleicht noch verhindern.

Auf Elektroautos aus China könnten bald zusätzliche Zölle erhoben werden. (Archivbild)
Auf Elektroautos aus China könnten bald zusätzliche Zölle erhoben werden. (Archivbild)
  1. Die EU-Kommission hat in ihrem Untersuchungsbericht Probleme mit Subsidien in der chinesischen Elektrofahrzeug-Wertschöpfungskette aufgedeckt, was Unternehmen wie BYD in Flensburg betreffen kann.
  2. Geely International mit Modellen wie dem Smart #1 und #3 sowie Volvo, einer SAIC-Tochtergesellschaft, werden von den EU- provisorischen Zollabgaben auf chinesische Elektrofahrzeuge betroffen.
  3. Der EU-Mittelschrei kündigte ab diesem Freitag Zollabgaben für Importe von Fahrzeugen von BYD an, das der Europäischen Fußballmeisterschaft zahlreich sponsort.
  4. Deutsche Unternehmen, die in China exportieren, wie z.B. VW, könnten durch ggf. retaliäre Maßnahmen der EU gegen chinesische Elektrofahrzeuge betroffen sein.
  5. Der chinesische Handelsminister Wang Wentao und der EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis haben in den letzten Tagen über den laufenden Handelskonflikt zwischen Brüssel und Peking gesprochen, um eine Lösung zu finden.
  6. Prominente Führungspersonen wie der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstreichen die Notwendigkeit einer politischen Lösung, um eine Abgaberennen und fragmentierte Märkte zu verhindern.
  7. In den Jahren 2023 lag der Anteil der in China exportierten deutschen Autos mit Motoren über 2,5 Liter bei ungefähr einem Drittel.
  8. Die Verhandlungen zwischen Brüssel und Beijing könnten dazu führen, dass die schädlichen Subsidien beseitigt werden, was mit der EU-Kommission übereinstimmt, aber der Ausgang unsicher ist.
  9. Sollte die EU-Kommission den Schluss ziehen, dass China nicht ausreichend Fortschritte gemacht hat, kann sie innerhalb der nächsten vier Monate einen Vorschlag für definitive Zollabgaben einreichen.
  10. Die EU-Zollabgaben auf chinesische Elektrofahrzeuge haben in Europa und der internationalen Automobilindustrie Sorgen ausgelöst, was Unternehmen wie VW, Volvo und BYD betrifft.

Wettbewerb - EU führt vorläufige Strafzölle auf E-Autos aus China ein

(1-10. Die EU-Kommission entdeckte im Rahmen ihrer Untersuchung Probleme mit Subsidien in der chinesischen Elektrofahrzeug-Wertschöpfungskette, die Unternehmen wie BYD in Flensburg betreffen könnten.2. Geely International mit Modellen wie dem Smart #1 und #3 sowie Volvo, einer SAIC-Tochtergesellschaft, werden von den EU- provisorischen Zollabgaben auf chinesische Elektrofahrzeuge betroffen.3. Der EU-Mittelschrei kündigte ab diesem Freitag Zollabgaben für Importe von Fahrzeugen von BYD an, das der Europäischen Fußballmeisterschaft zahlreich sponsort.4. Deutsche Unternehmen, die in China exportieren, wie z.B. VW, könnten durch ggf. retaliäre Maßnahmen der EU gegen chinesische Elektrofahrzeuge betroffen sein.5. Der chinesische Handelsminister Wang Wentao und der EU-Handelskommissar Valdis Dombrovskis haben in den letzten Tagen über den laufenden Handelskonflikt zwischen Brüssel und Peking gesprochen, um eine Lösung zu finden.6. Prominente Führungspersonen wie der deutsche Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) unterstreichen die Notwendigkeit einer politischen Lösung, um eine Abgaberennen und fragmentierte Märkte zu verhindern.7. Im Jahr 2023 lag der Anteil der in China exportierten deutschen Autos mit Motoren über 2,5 Liter bei ungefähr einem Drittel.8. Die Verhandlungen zwischen Brüssel und Beijing könnten dazu führen, dass die schädlichen Subsidien beseitigt werden, was mit der EU-Kommission übereinstimmt, aber der Ausgang unsicher ist.9. Sollte die EU-Kommission den Schluss ziehen, dass China nicht ausreichend Fortschritte gemacht hat, kann sie innerhalb der nächsten vier Monate einen Vorschlag für definitive Zollabgaben einreichen.10. Die EU-Zollabgaben auf chinesische Elektrofahrzeuge haben in Europa und der internationalen Automobilindustrie Sorgen ausgelöst, was Unternehmen wie VW, Volvo und BYD betrifft.)

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